Toggenburg, 31.12.2021
Die Ferienregion Toggenburg liegt eingebettet zwischen den sieben Churfirsten und dem mächtigen Säntismassiv. Nur eine Stunde von Zürich und dem Bodensee entfernt tut sich hier eine heile Welt auf: Die Natur unverfälscht, der Lebensstil entspannt, das Brauchtum gepflegt. Wer abseits der Pisten Erholung sucht, geniesst 50 km gespurte Winterwanderwege sowie 42 km traumhaft angelegte Loipen. Oder geniesst die Ruhe und Natur auf einer Schneeschuhtour durch die verschneite Winterlandschaft.

Bad Säckingen / Stein AG, 05.12.2021
Die Altstadt in Bad Säckingen zählt zu den schönsten in Süddeutschland. Das barocke St. Fridolinsmünster, Europas längste gedeckte Holzbrücke und das Schloss Schönau mit seiner Trompetensammlung sind Sehenswürdigkeiten dieser Grenzstadt zur Schweiz. Das romantische Bad Säckingen ist eine Kurstadt im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg am Hochrhein, ca. 40 km flussaufwärts von Basel und gegenüber dem schweizerischen Stein gelegen.

Burgruine Gars, 05.11.2021
Gars ist eine der ältesten Burganlagen Österreichs. Sie wurde im 11. Jahrhundert erbaut und stand noch ganz in der Art der alten Wallburgen. Über ihre Entstehung können jedoch nur Vermutungen angestellt werden. Die über dem Doppelort Gars-Thunau thronende Burg diente den Babenbergern als einer ihrer ältesten Stützpunkte, sogar eine Zeit lang als Residenz. Die Babenberger schlugen einen ihrer Sitze hier auf, wobei die "Garser Babenbergerzeit" nur wenige Jahrzehnte dauerte.

Renaissance-Schloss Rosenburg, 05.11.2021
Hoch über dem Kamptal, von weitem sichtbar, thront das Renaissanceschloss Rosenburg auf einem mächtigen Felsen. Die eindrucksvolle Anlage gleicht einem Refugium und besticht mit außergewöhnlicher Atmosphäre. Romantik steht im Mittelpunkt der Schlossgärten – vier eigenständige Abschnitte mit vier unterschiedlichen Themen laden zum Besuch ein. Der älteste erhaltene Turnierhof ist eine der Hauptattraktionen der Rosenburg.

Renaissance-Schloss Greilenstein, 05.11.2021
Das Schloss und die Nebengebäude wurden von 1570 bis 1590 errichtet und sind – bis auf barocke Sandsteinbalustraden – seither weitgehend unverändert. Der schlichte blockartige Renaissancebau umgibt einen zweistöckigen Innenhof, der mit interessanten Rauchfängen und einer Arkadenfront geschmückt ist. Barocke Balustraden harmonieren gut mit der Renaissancearchitektur. Besonderheiten: Badestube, Zwergen-Kabinett und Spielzimmer.

Ruine Schauenstein, 05.11.2021
Die Burg stammt zu großen Teilen aus dem 12. Jh. Von den Babenbergern errichtet, diente sie im Mittelalter als Bollwerk gegen die Böhmen. Schauenstein war dabei nur ein Teil der Burgenkette, die von der Burg Lichtenfels am Kampsee Ottenstein bis nach Rosenburg reichte. Von außen fällt die fünfeckige Form des um 1250 errichteten Bergfrieds auf. Fünfecktürme wie dieser hatten wehrtechnisch den Vorteil, dass Wurfgeschosse an den zur Angriffsseite schräg stehenden Flanken leichter abgleiten konnten.

Schloss Waldreichs, 05.11.2021
Das Schloss, das bei der Restaurierung überwiegend neu aufgebaut wurde, ist eine Vierflügelanlage mit vorgelagertem Vorwerk und Torbau. Drei- bis viergeschossige Rundtürme mit Kegeldächern sowie ein bergfriedartiger Ostturm mit Zeltdach sind markante Hingucker. Die Rechteckfenster mit Granitrahmung und Schießscharten zitieren die Tage der alten Wehrburgen. Genauso wie die Einfahrt im Südosten mit Rundbogentor und einer darüber liegenden Zinnenmauer.

Stausee und Ruine Dobra, 05.11.2021
Mystisches Gemäuer, Ausflugsziel, Ruhepol, Bilderbuch-Kulisse, Hochzeits-Location, kurzum – die Burgruine Dobra ist ein Ort für bleibende Erlebnisse. Nur 30 Minuten nordwestlich von Krems im Waldviertel, liegt die Burgruine Dobra mitten im Wasser, auf einer Halbinsel im Stausee Dobra. Bald 750 Jahre alt und 100 Meter lang erzählen ihre Mauern viele Geschichten aus fernen Tagen. Heute ist der Bergfried der ehemaligen Burg ein Aussichtsturm und bietet einen eindrucksvollen Blick weit über den Kampsee.

Schöllenen-Schlucht, 30.10.2021
Die Schöllenen-Schlucht führt von Göschenen nach Andermatt in die Gotthardregion. Es lohnt sich zwischen den steilen Felswänden innezuhalten und den Mythos Gotthard hautnah zu fühlen. Lange Zeit führte der einzige Weg von Nordeuropa nach Südeuropa, bei dem nur ein Pass zu überwinden war, über den Gotthardpass. Ausserdem war das Urserntal Ausgangspunkt für Reisen nach Westen (Furkapass) und Osten (Operalppass). Die zentrale Lage ist bis heute ein Vorteil der Region.

Stanserhorn, 30.10.2021
Stanserhorn-Fahrt mit der nostalgischen Standseilbahn und der hochmodernen CabriO-Seilbahn auf den "Faulenzerberg" in 1898 m.ü.M. Das Stanserhorn hat einen Spitznamen: er wird der Faulenzerberg genannt. Im Jahr 2006 erklärte der „Club der führenden Faulenzer“ das Stanserhorn zum Faulenzerberg. Seither gibt es ganz oben die offizielle „Faulenzerzone“ mit Rundumblick. Die schönsten Sehenswürdigkeiten auf dem Stanserhorn sind tatsächlich die Ausblicke rundum.

Stanserhorn-Bahn, 30.10.2021
Die erlebnisreiche Fahrt mit der Weltneuheit CabriO und der Standseilbahn aus dem Jahr 1893 aufs Stanserhorn, ist wie eine Fahrt durch die Seilbahngeschichte. Fahrtwind und Aussicht geniessen – zuerst in der offenen Standseilbahn, rumpelnd wie vor 120 Jahren – dann auf dem Dach der futuristischen CabriO-Luftseilbahn. Seit 1893 fahren die offenen Holzwagons gemütlich von Stans Richtung Stanserhorn. Ab der Mittelstation ist die Luftseilbahn mit dem offenen Oberdeck eine der Hauptattraktionen.

Naturschutz-Gebiet Wichenstein, 24.10.2021
Das grossflächige, vor der Kulisse einer imposanten Kalksteinwand gelegene Naturschutzgebiet Wichenstein mit seinem Biotop ist ein wichtiger Nistplatz für Wald-, Hecken- und Wasservögel. In diesem Feuchtgebiet finden selbstverständlich auch viele Insekten, Frösche und Lurche einen Lebensraum. Wichenstein mit seiner Ausdehnung von über 20 Hektaren gilt als Reservat von überregionaler Bedeutung. Dem Menschen bietet sich ein Ort der Ruhe und Erholung. In unmittelbarer Nähe zum Teich befindet sich eine Feuerstelle.

Gruyères / Murten / Burgdorf , 18.10.2021
Der Landgasthof Sommerhaus existiert seit vielen, vielen Jahren vor den Toren Burgdorfs. Vor elf Jahren haben Sylvia und Albert Leuenberger den Gasthof übernommen, den sie mit Herzblut führen. Das Ehepaar serviert eine regionale und saisonale Küche, dafür arbeiten sie mit einheimischen Lieferanten zusammen. So kommt das Wild beispielsweise von örtlich ansässigen Jägern. Das Riegelhaus ist von Burgdorf gut erreichbar, trotzdem steht es eingebettet in die grüne Natur des Emmentals.

Vevey / Montreux, 18.10.2021
Zwischen See, Bergen und Weingütern wirkt die Montreux Riviera wie eine Postkartenlandschaft. Ein Stückchen Paradies, das Künstler, Schriftsteller und Reisende auf der Suche nach Schönheit, Ruhe und ... Inspiration verführt hat. Es ist kein Zufall, dass Charlie Chaplin seine letzten 25 Lebensjahre oberhalb von Vevey verbracht, Freddie Mercury den Genfersee und den Gipfel des Grammont auf dem Booklet des Albums «Made in Heaven» verewigt und Prince seine Liebe zum Lavaux in einem Lied gestanden hat.

Fully, 18.10.2021
Die 80 Parzellen des Weinbergs westlich der Gemeinde Fully sind reich an alten Reben, die manchmal mehr als 40 Jahre alt sind. Die Hauptmotivation des Weinguts ist es, Weine von sehr guter Qualität zu produzieren. Dies beginnt im Weinberg mit einer sorgfältigen Arbeit an den herrlichen Hängen von Fully. Eine strenge Kontrolle, eine manuelle Lese und eine respektvolle Verwaltung der Trauben bis zur Ankunft im Keller, wo wiederum präzise und sorgfältig gearbeitet wird, um den Ausdruck jeder Rebsorte zu ermöglichen.

Goms / Brig, 17.10.2021
Die Stadt Brig liegt im sonnigen Oberwallis am Fuss des Simplon-Passes. Im Drehpunkt internationaler Verkehrswege ist Brig guter Ausgangspunkt für Ausflüge. Wandergebiete am Lötschberg, Simplon und im Aletschgebiet, nahe Skigebiete und Thermalbäder machen das Städtchen zum attraktiven Ferienort. Die schöne Altstadt mit Patrizierhäusern, heimeligen Gaststätten und Hotels lädt zum Verweilen ein. Shopping ist an der lebendigen Bahnhofstrasse angesagt.

Furkapass, 17.10.2021
Vom Reusstal her kommend fährt man durch die Schöllenen-Schlucht, einst schier unüberwindlicher Engpass auf der Gotthard-Route über Andermatt ins Urserental nach Hospental, wo die Strasse über den St. Gotthard Pass ihren Anfang nimmt. Hier kann man im Sommer auch die Furka-Dampfbahn bei ihrer schnaufenden Fahrt beobachten. Nach einer Hangterrasse geht es in engen Kurven hinauf bis zur Passhöhe auf 2431m, von wo aus sich eine schöne Sicht auf das Gotthardmassiv und das Urserental öffnet.

Teufelsbrücke, 17.10.2021
Der enge Felsriegel oberhalb Göschenen versperrte seit je her den Zugang zum Gotthard und damit den Übergang Richtung Süden. Dort eine Brücke zu errichten, erwies sich deshalb als sehr schwierig. In seiner Verzweiflung rief der Landammann: "Da soll doch der Teufel eine Brücke bauen!" Da erschien dieser auch schon und sagte: "Ich will euch eine Brücke bauen. Aber der Erste, der darüber gehen wird, soll mir gehören." Die Urner willigten in den Handel ein. Nach drei Tagen wölbte sich tatsächlich eine Brücke über die Reuss.

Alpnachstad, 16.10.2021
Alpnachstad gehört zur politischen Gemeinde Alpnach und liegt am Alpnachersee, einem Ausläufer des Vierwaldstättersees. Schon zur Zeit der Römer führte hier eine Handelsachse vorbei, sie nannten ihr Gut «fundus Alpinacus», woher der Name des heutigen Alpnachs entspringt. Seit 1578 stand in Alpnachstad eine Sust, Waren und Personen wurden umgeschlagen. Die Fuhrrechte zu Wasser und Land wurden vom Kloster St. Blasien (D) und Luzern an Einwohner von Alpnachstad verliehen.

Hammet-schwand Lift, 16.10.2021
Vom Bürgenstock herkommend gelangt man über den imposanten Felsenweg mit überwältigenden Tiefblicken auf den Vierwaldstättersee, zum schnellsten Lift Europas. Der 152,8 m hohe Hammetschwand Panoramalift ist nur etwas für Schwindelfreie. Die Sicht auf die steil abfallenden Felsen hinunter in den See ist jedoch sehr imposant und atemberaubend. In knapp einer Minute führt der höchst gelegene freistehende Aussenlift Europas auf die beeindruckende Aussichtsterrasse des Bürgenstocks.

Felsenweg Bürgenstock, 16.10.2021
Der Bürgenstock. Er ist mehr als ein Berg. Er ist ein Mythos. Zu diesem Ruf beigetragen hat auch der zwischen 1900 und 1905 erbaute Felsenweg. Durch eine abwechslungsreiche Landschaft mit herrlicher Fernsicht, durch Wald, vorbei an Wiesen und Blumen, führt der gut markierte Weg zurück an den Ausgangspunkt der Rundwanderung, den Bürgenstock. Der Bürgenstock bietet unglaubliche Aussichten auf den Vierwaldstättersee, aber auch einige Highlights mit richtig viel Nervenkitzel.

Flüelen, 16.10.2021
Flüelen am südlichen Ende des fjordähnlichen Urnersees ist Umsteigeort zwischen den Vierwaldstättersee-Ausflugsdampfern und der Gotthard-Bahnlinie. Das Delta der Reusseinmündung und die Eggberge sind landschaftliche Höhepunkte des Ortes im Urnerland. Einst war der Hafen von Flüelen am fjordähnlichen Arm des Vierwaldstättersees wichtiger Umschlagplatz für Güter vom Wasser- auf den Landweg an der Gotthardachse; heute wechseln hier hauptsächlich Touristen vom Schiff auf die Bahn.

Grosser Mythen, 16.10.2021
Der Grosse Mythen hat alpinen Charakter, trotzdem kann der Berg einfach bestiegen werden. Der Lohn der Wanderung ist ein sensationeller Rundblick mit zig hundert Berggipfeln. Geradezu majestätisch thront der Grosse Mythen über dem Ort Schwyz. Mit der Rotenfluebahn gelangt man von Rickenbach/Schwyz zum Ausgangspunkt: der Rotenflue. Das Wegstück bis zur Holzegg am Fusse des Grossen Mythen ist ein gemütliches Warmlaufen. Hier beginnt der Einstieg in den Mythen-Bergweg.

Rotenflue, 16.10.2021
Der ganzjährig schnell zu erreichende Aussichtsberg neben dem Grossen Mythen ob Schwyz verspricht Naturerlebnisse in Stadtnähe. Das Panoramaglück beginnt bereits mit der Bergfahrt in der 2014 neu gebauten Rotenfluebahn: Vorbei an den imposanten Mythen, blicken Sie auf die Voralpen, den Vierwaldstätter- und den Lauerzersee bis ins Mittelland. Besonders beliebt ist die Rotenflue während des ganzen Jahres auch als Startgebiet für Gleitschirmflieger von nah und fern.

Sarnersee, 10.10.2021
Zwischen dem Obwaldner Hauptort Sarnen und dem Anstieg zum Brünigpass erstreckt sich in lieblicher Landschaft auf einer Fläche von 7,5 Quadratkilometern der Sarnersee. Die drei Obwaldner Gemeinden Sarnen, Sachseln und Giswil sind die Ufergemeinden des Sees. Während am südöstlichen Ufer die schmalspurige Eisenbahnlinie der Zentralbahn, die Hauptstrasse und - fast ausnahmslos im Bergesinnern - die Nationalstrasse verlaufen, ist das nordwestliche Ufer nur mit einer kleinen Strasse erschlossen.

Niesenbahn, 10.10.2021
Die Niesenbahn fährt zwar auf steilen Schienen, hat jedoch keine Zahnräder. Ein Seil verbindet zwei Bahnwagen miteinander und wird über zwei Rollen umgelenkt. Also eine Standseilbahn oder besser zwei, denn die 3'499 m lange Strecke ist in zwei Sektionen aufgeteilt. Zwei Bahnwagen fahren auf der Strecke Mülenen–Schwandegg und weitere zwei Wagen zwischen Schwandegg und Niesen Kulm. Am 15. Juli 1910 eröffnete die Niesenbahn ihren Betrieb und die ersten Gäste wurden auf den Niesen transportiert.

Niederhorn, 10.10.2021
Das Niederhorn ist ein 1963 m ü. M. hoher Gipfel der Emmentaler Alpen im Berner Oberland und gilt als der Hausberg von Beatenberg. Das Niederhorn liegt oberhalb des Thunersees und ist von Westen gesehen der erste Gipfel des Güggisgrates. Der Grat steigt östlich des Niederhorns auf 2063 Meter beim Burgfeldstand und nochmals auf 2061 Meter beim Gemmenalphorn, wobei sich dazwischen noch einige namenlose Erhebungen befinden.

Niesen Kulm, 10.10.2021
Die fast perfekte Pyramidenform dieses Berges hat Künstler immer wieder zu Darstellungen animiert, so Ferdinand Hodler (1909), Paul Klee (1915) oder Cuno Amiet (1926). Den 2362m hohen Gipfel der Pyramide erreicht man mühelos in dreissig Minuten mit den Standseilbahnen ab Mülenen. Echt vielseitig ist die Aussicht auf die Berner Hochalpen, zum Thunersee, ins Simmental und Kandertal – nicht zuletzt vom transparenten neuen Glaspavillon aus.

Sämtisersee, 09.10.2021
Der malerische Sämtisersee liegt oberhalb von Brülisau auf Gebiet der Gemeinde Rüte im Kanton Appenzell Innerrhoden. Am Fusse des Hohen Kastens befindet sich der Appenzeller Bergsee im Alpsteingebiet auf einer Höhe von rund 1200 Metern über Meer. Jeweils etwa drei Kilometer südwestlich liegen der Seealpsee und der Fälensee, die beiden anderen grösseren Seen des Alpsteins. Gespiesen wird der Sämtisersee von diversen Bächlein, vor allem dem Sämtiserbach.

Hoher Kasten, 09.10.2021
Auf dem Hohen Kasten, dem Schweizer Aussichtsberg, liegt Ihnen die Bergwelt zu Füssen. Die Seilbahn Hoher Kasten bringt Sie in acht Minuten von Brülisau auf 1794 Meter über Meer, wo Sie einzigartige Ausblicke auf sechs Länder erwarten. Das 360°-Panorama erleben Sie nicht nur auf dem barrierefreien Europa-Rundweg, sondern auch im einzigen Drehrestaurant der Ostschweiz – kulinarische Höhenflüge inklusive. Bleibende Eindrücke hinterlässt auch der Alpengarten, das Pflanzenparadies auf dem Gipfel.

Viamala-Schlucht, 03.10.2021
Die Viamala-Schlucht liegt zwischen Thusis und Andeer und wurde vor vielen Jahren vom Gletschereis und vom Wasser des Hinterrheins in den massiven Felsen geschliffen. Die bis zu 300 Meter hohen Felsen bilden die Viamala (Via mala, romanisch für «schlechter Weg»). Trotz ihrer Enge, trotz drohender Steinschläge und gefahrvoller Wasser bot die Schlucht Säumer und Reisenden den besten Zugang zu den Alpenpässen Splügen und San Bernardino.

San Bernardino Pass, 03.10.2021
Zwischen 1817 und 1823 wurde mit dem San Bernardino Pass die erste mit der Kutsche befahrbare Strasse über einen Bündner Pass gebaut. Sie verband Bellinzona mit Chur oder – weiträumiger gedacht – den Hafen von Genua mit Süddeutschland. Vor einigen Jahrzehnten wurde die Strecke auf intelligente Art restauriert. In der prächtigen Berglandschaft zwischen Hinterrhein und San Bernardino kann man da und dort noch Beispiele der beeindruckenden Strassenbaukunst aus dem 19. Jahrhundert bewundern.

Bern, 27.09.2021
Das Schweizer Bundeshaus ist Sitz einer der ersten modernen Demokratien der Welt und befindet sich in der Bundeshauptstadt Bern. Das Bundeshaus ist Regierungssitz der Schweiz, bietet jedoch diverse Unterhaltungs- und Eventmöglichkeiten für Einheimische und Besucher. Das Bundeshaus wurde nach den Plänen des Architekten H. Auer gebaut und im Jahre 1902 vollendet. Die Bundesterrasse lädt zum gemütlichen sitzen mit Ausblick auf das Stadtbad Marzili, die Aare und den Berner Hausberg "Gurten" ein.

Beckenried, 26.09.2021
Der Ferienort Beckenried (435m) liegt am Südufer des Vierwaldstättersees am Fuss der Klewenalp mit Blick auf den berühmten Ausflugsberg Rigi jenseits des Sees. In der Nachbarschaft von Beckenried liegen auf der Aussichtsterrasse hoch über dem See die Ferienorte Emmetten und Seelisberg. Luftseilbahnen erschliessen das familienfreundliche Wander- und Skigebiet von Klewenalp und Stockhütte. Kursschiffe auf dem Vierwaldstättersee sowie die Autofähre Beckenried-Gersau erschliessen die Ausflugsziele der Region.

Arth, 26.09.2021
Arth am Zugersee ist Ausgangspunkt für eine beschauliche Fahrt mit einem Zugersee-Kursschiff. Zudem bietet der Uferort ein kleines, aber feines Familien-Strandbad mit Gartenrestaurant, Kinderbassin und Spielgeräten. Ein weiteres attraktives Strandbad ist in Lauerz am gleichnamigen See östlich von Arth-Goldau. Arth-Goldau liegt mitten in einem Kirschbaum-Gebiet. Im Frühling ist die Blütezeit ein Naturerlebnis der besonders ästhetischen Art, zu jeder Jahreszeit ist der Besuch einer Kirsch-Brennerei ein Erlebnis.

Valle di Blenio, 25.09.2021
Das Bleniotal (Valle di Blenio) im nördlichen Tessin erstreckt sich vom Lukmanierpass (1914m) talwärts bis nach Biasca. Im Sommer trifft man entlang des Talwegs von Biasca über Acquarossa nach Olivone gut erhaltene Dörfer und kunsthistorische Schätze. Das Tal verfügt zudem über ein breit gefächertes kulturelles Angebot mit zahlreichen Museen und Kirchen. Die Lukmanier-Passstrasse führt heute vom Bleniotal nach Disentis/Sedrun im Bündner Vorderrheintal und ist ganzjährig befahrbar.

Lauerzersee, 26.09.2021
Der Lauerzersee befindet sich zwischen Rigi- und Mythenmassiv in den Schwyzer Gemeinden Lauerz Schwyz und Steinen. Der circa drei Kilometer lange und maximal ein Kilometer breite See liegt auf einer Höhe von 447 Metern über Meer. Etwa in der Mitte des Lauerzersees liegen zwei Inseln. Auf der Insel Schwanau, der grösseren der beiden, befinden sich Ruinen einer Burg und die Kapelle St. Johann.

Palpuognasee, 18.09.2021
Mit seinem türkisgrün schimmernden Bergwasser, den angrenzenden Lerchenwäldern und dem atemberaubenden Alpenpanorama, wirkt der Palpuognasee wie eine wahrgewordene Filmkulisse – das finden auch die Schweizer. Im Rahmen einer Fernsehbefragung wurde der Alpensee zum „Schönsten Flecken der Schweiz“ gewählt. Er zählt zu den schönsten Orten der Schweiz und wird seit Jahren durch den größten Naturpark des Landes „Parc Ela“ geschützt.

Pontresina, 18.09.2021
Wildromantisch, sonnig und windgeschützt. Pontresina liegt auf 1'805 Meter in einem Oberengadiner Seitental. Ganz nah am Berninamassiv mit den zwei bekanntesten Gipfeln des Engadins: Piz Palü und Piz Bernina. Letzterer ist mit 4'049 m. ü. M. notabene der höchste Gipfel der Ostalpen. Ob wohlverdiente Ruhe oder Action und Abwechslung: Pontresina ist ein Eldorado für Entdecker und Geniesser. Ganzjährig begeistert das traditionsreiche Gletscher- und Bergsteigerdorf ebenso mit seinem einladenden Flanier-Ambiente.

Ospizio Bernina, 17./18.09.2021
Der Oberengadiner Pass zählt zu den schönsten Übergängen der Schweiz und wird möglichst ganzjährig offen gehalten. Er hatte schon immer auch eine wirtschaftliche Bedeutung, wenn auch nie so wie seine Nachbarn: der Maloja- und der Ofenpass. Auf der Westseite ist die Trasse der Berninabahn ein ständiger Begleiter der Straße. Beim Bernina Hospiz erreichen die Gleise 2253 Meter, die mithin höchste Alpentransversale überhaupt.

St. Moritzersee, 17.09.2021
Der St. Moritzersee, beziehungsweise „Lej da San Murezzan„ auf rätoromanisch, befindet sich gänzlich in der namensgebenden Gemeinde St. Moritz im Kanton Graubünden. Der tiefblaue Bergsee liegt auf einer Höhe von 1768 Metern über Meer, wobei sich der Bahnhof von St. Moritz gleich am Nordende des Sees befindet. Der Inn durchfliesst auch den nördlichsten und letzten der vier grossen Oberengadiner Seen. Der See hat eine Länge von etwa 1,6 Kilometern und eine Breite von 600 Metern, während die maximale Tiefe 44m beträgt.

La Punt, 17.09.2021
Es sind diese markanten, geschichtsträchtigen Häuser mit den einzigartigen Engadiner Sgraffiti und romanischen Lebensweisheiten an den Fassaden, die La Punt Chamues-ch seinen Charme verleihen. Dank seiner Lage am Fusse des Albulapasses galt das Dorf lange Zeit als bedeutender Verkehrsknotenpunkt und Handelsplatz, war doch die Strasse über den Albula die wichtigste Verbindung nach Norden. Kein Wunder also, dass sich die grossen Patrizierfamilien hier nieder liessen.

Schottensee / Ospiez Flüela, 17.09.2021
Der Schottensee befindet direkt auf der Passhöhe des Flüelapasses auf einer Höhe von 2374 Metern über Meer. Auf rätoromanisch wird er als Lai da la Scotta bezeichnet. Der rund 400m lange und 200m breite See gehört gänzlich zur Gemeinde Zernez. Aus dem Schottensee fliesst der Flüelabach in Richtung Davos ab. Am Ostufer des Schottensees entlang verläuft die Flüelapassstrasse die Davos und Zernez miteinander verbindet. Das Flüela-Hospiz und die Bushaltestelle befindet sich ebenfalls östlich des Sees.

Foto-Spot am Flüelapass, 17.09.2021
Der Flüelapass (2383 m ü. M.), der das Landwassertal mit dem Unterengadin verbindet, wurde schon zur Bronzezeit überquert. Die Walser nutzten die Route lange Zeit, um ihre Erzeugnisse in die umliegenden Täler zu bringen – vom Vinschgau bis nach Tirol. Die 1867 eröffnete Passstrasse mit Hospiz wird heute als Ausgangspunkt für Skitouren im Winter sowie für sommerliche Fahrten mit der historischen Postkutsche, dem Rennvelo oder dem Motorrad genutzt.

Laufen am Rheinfall, 13.09.2021
Der monumentale Rheinfall begeistert mit seinem prominenten Wasserspiel ein jeden Naturfreund. Eine atemberaubende Kulisse bietet das Schloss Laufen, welches majestätisch über dem Rheinfall zu schweben scheint, unbeirrt von der unbändigen Wasserkraft, welche am Fusse des Schlosses tobt. Unterwegs erspäht man aus immer neuen Winkeln den imposanten Wasserfall, der jeden Betrachter magisch in seinen Bann zieht.

Brienz, 13.09.2021
Es stampft und dampft, es quietscht und qualmt: Die einzige Schweizer Zahnradbahn mit täglichem Dampfbetrieb begeistert seit 1892. Steigen Sie ein, die Brienz Rothorn Bahn bringt auch Sie auf die Höhe. Sie hat bis heute nichts von ihrem ursprünglichen Reiz verloren, unsere Ende des 19. Jahrhunderts errichtete Brienz Rothorn Bahn. Galt der Bau damals als «verrückte» Pionierleistung, ist es heute nicht weniger herausfordernd, die Bahn mit Pionierarbeit weiterhin verkehren zu lassen.

Hergiswil, 12./13.09.2021
Hergiswil - eindrückliche Landschaft mit tiefblauen Seen und imposanten Bergen. Entdecken Sie eine Welt, die Sie in ihren Bann zieht. Als "Hergenswile" wurde die Siedlung um 1306 bei den Habsburgern bezeichnet. Schon im 9. Jahrhundert gehörte die Region der Stadt Luzern. Für bedeutsamen Aufschwung sorgte die im Jahr 1817 gegründete Glashütte. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts trug auch der Fremdenverkehr zum Wachstum der Gemeinde Hergisweil bei.

Vitznau, 12.09.2021
Vitznau liegt in einer idyllischen Seebucht des Vierwaldstättersees am Fusse der Rigi. Der Ferienort in der Zentralschweiz ist beliebter Ausgangspunkt zahlloser Ausflüge rund um den See, in erster Linie natürlich auf den berühmten Hausberg. Gerade mal eine halbstündige Fahrt mit der Vitznau-Rigi-Bahn trennt das Dorf am Seeufer auf 435m vom Kulm des Aussichts- und Wanderbergs Rigi auf 1798m. Kaum mehr vorstellbar, wie beschwerlich einst der Weg auf die «Königin der Berge» gewesen sein muss.

Fähre Gersau-Beckenried, 12.09.2021
Seit 2016 verfügt die Autofähre Vierwaldstättersee über den ersten und einzigen "mobilen" Grand Tour Foto-Spot. Die Hintergrund-Szenen verändern sich während der Fahrt permanent und bieten unendlich viele Varianten für unvergessliche Erinnerungsfotos. Womöglich werden Sie begeistert sein... Die Autofähre Vierwaldstättersee ist als einzige Fähre ein offizieller Bestandteil der Grand Tour of Switzerland. Auf der Grand Tour of Switzerland ist der Weg das Ziel.

Buochs, 12.09.2021
Buochs überrascht mit seinem milden Klima, der Lage direkt am Vierwaldstättersee, dem herrlichen Alpenpanorama und einer prächtigen Seepromenade zum flanieren. Buochs liegt auf einer Schwemmebene zwischen dem Hausberg Buochserhorn und dem imposanten Aussichtsberg Bürgenstock, am Westbecken des mittleren Vierwaldstättersees. Abendliche Schiffsrundfahrten auf dem See erfreuen sich einer grossen Beliebtheit. Wer selber Hand oder Fuss anlegen will, mietet ein Kanu oder ein Pedalo.

Festung Fürigen, 12.09.2021
In Stansstad vermittelt die Festung Fürigen mit Originalausstattung aus den 1940er Jahren einen realen Eindruck davon, wie sich das Militär im Zweiten Weltkrieg auf einen möglichen Angriff gefasst machte. Die Festung Fürigen wurde 1941/42 mitten im Zweiten Weltkrieg gebaut. Die Schweizerische Militärführung befürchtete den Einmarsch der deutschen Wehrmacht und zog sich mit einem grossen Teil der Armee in den besser zu verteidigenden Alpenraum, ins Reduit zurück.

Stansstad, 12.09.2021
Die quirlige Kleinstadt (450 m ü. M., rund 8000 Einwohner) liegt wunderbar zwischen Vierwaldstättersee und Bergen. Der Hauptort Nidwaldens ist sowohl mit dem Auto als auch mit dem öffentlichen Verkehr (20 Minuten ab Luzern) gut zu erreichen. Der Dorfplatz mit den angrenzenden Gassen ist die Lebensader in Stans. Restaurants mit sonnigen Terrassen locken zum Geniessen. Neugierige entdecken auf dem Rundgang durch Stans kulturhistorische Gebäude, den Kirchenbezirk, Patrizierhäuser, Denkmäler und vieles mehr.

Willisau, 12.09.2021
Das Städtchen Willisau existiert seit über 700 Jahren. Sehenswürdigkeiten sind das Rathaus, die Stadtanlage mit den Toren, die siebeneckigen Brunnen oder das Landvogteischloss. Seit 1970 findet jährlich ein internationales Jazz-Festival statt. Die historische Altstadt mit der grosszügigen Hauptgasse lädt zum Verweilen und Entdecken ein. Geniessen Sie in einem der gemütlichen Strassencafés die gemütliche Atmosphäre oder entspannen Sie sich beim Einkaufsbummel in den charmanten Boutiquen und Geschäften.

Wasserschloss Wyher, 12.09.2021
Das wunderschön renovierte Wasserschloss Wyher ist eine der prächtigsten historischen Anlagen im Kanton Luzern. Erstmals urkundlich erwähnt wurde das Wasserschloss Wyher 1304. Mehrere niederadelige Geschlechter hatten im Hochmittelalter Anteil an der Herrschaft Wyher, darunter die einflussreichen Luzerner Familien Feer und Pfyffer: Während gut hundert Jahren (1480–1588) blieb es im Besitz der Feer und nahezu 250 Jahre (1588–1837) in der Hand der Pfyffer.

Solothurn, 11.09.2021
Solothurn gilt als die schönste Barockstadt der Schweiz, wo sich italienische Grandezza mit französischem Charme und Deutschschweizer Bodenständigkeit verbindet. Die so genannte «Ambassadorenstadt» liegt am Jurasüdfuss am Lauf der Aare rund 30 Kilometer östlich von Biel. Vom 16. bis 18. Jahrhundert war das katholische Solothurn Residenz der Gesandten des französischen Königs, der so genannten «Ambassadoren».

Birs Kraftwerk Insel, 11.09.2021
Die Sommerferien sind noch weit weg, aber die Insel ist ganz nah! Dort kann man warme Tage geniessen fernab der Menschenmassen am Kleinbasler Rheinufer. Gemütlich auf der Wiese liegen und Sonne tanken gehört zum Tagesprogramm. Im Schatten der grossen Bäume lässt es sich aber auch stundenlang Bücher lesen und Musik hören. Und für besonders Aktive gibt es genug Platz, um Federball oder Fussball zu spielen, oder für eine kleine Jogging-Tour.

Bregenz, 05.09.2021
Kunstgenuss, Gast-Freundschaft, Lebensfreude und die einzigartige Symbiose von See und Berg vereint die Vorarlberger Landeshaupt-Stadt Bregenz wie kaum eine andere. Die natürliche Schönheit, das vielfältige Kunstangebot, das charmante Flair der Stadt und das reiche Erlebnisangebot prägen die Stadt. Nirgendwo sonst am Bodensee trifft Geschichte und Moderne so harmonisch aufeinander wie in Bregenz. Architektur, Genuss und Lebenskunst wird in dieser Region verinnerlicht.

Lac de Joux Plane, 03.09.2021
Der Col de Joux Plane ist ein 1712 m hoch gelegener Pass im französischen Département Haute-Savoie. Ein Scheitelpunkt ist schwer auszumachen, es handelt sich um eine ebene Alm. Direkt nördlich des höchsten Punkts der Straße liegt der Lac du Col de Joux Plane, ein etwa 280 Meter langer flacher See mit einer großen Insel. Auf der Südseite eröffnet sich ein eindrucksvolles Panorama auf das 4810 m hohe Massiv des Mont Blanc.

Hergiswil, 27.08.2021
Die Glasi ist die älteste Glashütte der Schweiz, die Sie durch ihre Geschichte führt. Sie spielen auf Glasinstrumenten, staunen über optische Phänomene und lernen modernste Anwendungen dieses uralten Materials kennen. Sie wandern durch ein liebevoll gestaltetes Illusionskabinett und erleben wie in einer Zeitmaschine die Höhen und Tiefen der 190-jährigen Glasi-Geschichte. Das Museum wurde vom Europarat 1996 als „eines der schönsten Museen Europas" ausgezeichnet.

Meiringen, 26.08.2021
Der Ferienort Meiringen liegt im Haslital, das sich über das östliche Berner Oberland erstreckt. Das Gemeindegebiet am Oberlauf der Aare, die im Westen in den Brienzersee fließt, besteht aus mehreren Ortsteilen, die sich um bekannte Schweizer Pässe gruppieren: So führt der Sustenpass im Osten in den Kanton Uri, im Nordwesten der Brünigpass zum Kanton Obwalden und im Südosten der Grimselpass in das Kantonsgebiet von Wallis. Meiringen selbst gehört zum Kanton Bern.

Ryschi-Hängebrücke, 26.08.2021
Zwar gehört die Ryschibrücke nicht zu den berauschenden Hängebrücken der Schweiz. Aber auf dieser Brücke zu stehen und zu sehen wie sich die Aare in die Aareschlucht zwängt ist schon ein erhabenes und beeindruckendes Gefühl. Gebaut wurde die Brücke im Jahre 2003 und hat eine Spannweite von 40 Meter. Sie hängt ca 8 Meter über dem gekräuselten Wasser. Der daneben liegende Bahnhof „Aareschlucht Ost“ ist schon etwas ganz spezielles. Einen so in den Berg gebauten Bahnhof gibt es in der Schweiz nicht oft.

Interlaken / Unterseen, 25.08.2021
Interlaken liegt im Berner Oberland auf einer Schwemmebene zwischen dem Thunersee und dem Brienzersee. Überragt von den drei mächtigen Bergen Eiger, Mönch und Jungfrau ist der Ferienort Ausgangspunkt für zahlreiche Aktivitäten. Bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde Interlaken im Berner Oberland für seine eindrückliche Bergwelt berühmt und von bekannten Zeitgenossen bereist, darunter Johann Wolfgang von Goethe und Felix Mendelssohn Bartholdy.

Naturschutz-Gebiet und Ruine Weissenau, 25.08.2021
Das Naturschutzgebiet Weissenau ist eine ehemalige Deltalandschaft der Aare und des Lombaches am oberen Ende des Thunersees bei Interlaken. Beide Flüsse sind heute kanalisiert. Der ehemalige Mündungstrichter der Aare hat teichartigen Charakter und bildet während der Brutzeit das Zentrum des Vogellebens. Die parkähnliche Landschaft im Reservat ist geprägt durch einen Wechsel von Wald, Gebüschgruppen und offenen Riedflächen.

Freilicht-Museum Ballenberg, 25.08.2021
Seit den 70er Jahren werden in der Schweiz alte Bauernhäuser, Ställe, Backhäuschen oder Scheunen nicht abgerissen, wenn sie modernen Bauten weichen müssen, sondern Stein für Stein abgebaut – und im Freilichtmuseum Ballenberg wieder errichtet. Was 1978 mit 16 typisch schweizerischen Gebäuden begann, ist heute eine umfangreiche Ausstellung mit mehr als 100 Wohn- und Wirtschaftsbauten aus der ganzen Schweiz auf einem 66 Hektar grossen Gelände.

Grimselpass, 25.08.2021
Der Grimsel Pass verbindet das Haslital im Berner Oberland mit dem Goms im Wallis. Die Passstrasse führt durch eine wilde, karge Gebirgslandschaft, in welcher neben Granitgestein Stauseen und Kraftwerksanlagen das Bild prägen. Vorbei an steilen Felsen und durch Tunnels kommt man zur Talsperre des Räterichbodensees, etwas später zu jener des Grimselsees. Auf der Passhöhe (2165m) befindet sich der Totensee, welcher seinen Namen aus der Zeit der napoleonischen Kriege hat.

Lungern, 25.08.2021
Die vom smaragdgrünen Lungernsee geprägte Landschaft im Kanton Obwalden spricht Wanderer, Wassersportler und Naturfreunde an. Im Winter sind zahlreiche attraktive Skigebiete von Lungern aus innerhalb kurzer Zeit erreichbar. Das Bergdorf Lungern bietet Erholung, Sport uns Abenteuer inmitten eindrücklicher Bergketten und einer unvergleichlichen Landschaft. Der Lungernsee mit Trinkwasserqualität und bis zu 23 Grad warmem Wasser bietet idyllische Bademöglichkeiten.

Bremgarten, 20.08.2021
Bremgarten hat unheimlich viel zu bieten und zeigt sich facettenreich: historisch, kulturell und naturnah. Sie sind herzlich willkommen, nicht nur zum Herumschlendern, Entdecken und Staunen, sondern auch zum Verweilen, Geniessen und Erleben. Bremgarten ist eine einzigartige Romantikstadt, lebendige Kulturstadt und vieles mehr! Fühlen Sie sich umsorgt und sorglos im Zentrum des Reusstals. Doch auch die einzigartigen Bauten, Museen und Veranstaltungen bieten ein tolles Ausflugsziel. Bremgarten ist immer eine Reise wert.

Werdenberger See, 18.08.2021
Der Blick auf den kleinen See mit dem Städtli und dem Schloss auf dem Hügel ist sehr malerisch - wie im Bilderbuch. In einem kurzen, ca. einstündigen Spaziergang kann man den See umrunden, einen Abstecher zum Schloss machen und durch das historische Dörfli schlendern. Es gibt ein hübsches Café, wo es sich bei schönem Wetter gemütlich draussen am See bei bester Aussicht verweilen lässt. Im Städtli finden sich einige kleine Läden, die Kunsthandwerk anbieten.

Sagagätterli-Brücke, 18.08.2021
Die Gemeinde Grüsch befindet sich im Vorderprättigau und ist eine mittelgrosse Gemeinde, welche an die Gemeinden Furna, Seewis und Schiers grenzt. In den letzten Jahren gab es einen starken Wohnungsbau und die Bevölkerung ist stetig gewachsen. Die Gemeinde Grüsch setzt sich aus den drei Ortsteilen Grüsch, Fanas und Valzeina zusammen. Bis Ende 2010 waren diese Ortsteile noch selbständige Gemeinden. Viele aktive Vereine sorgen für ein lebhaftes Dorfleben. Auch für kulturell Interessierte wird einiges geboten.

Giessenpark, 17.08.2021
Der idyllische und grosszügig angelegte Giessenpark mit seinem bezaubernden Giessensee ist das grüne Herz des Kurortes. Hier erleben Besucher die Natur ganz nah – beim Spazieren, Flanieren oder einfach beim Entspannen. Beliebt ist der Park auch bei Familien, da er über zwei schöne Spielplätze verfügt. Ein 800 Meter langer Waldlehrpfad verrät die Geheimnisse des Waldes. Am Eingang zum Giessenpark findet man das Freibad Giessenpark mit Restaurant und Camping.

Landquart, 17.08.2021
Die Landquart entsteht am Silvrettamassiv auf einer Höhe von 1340 m.ü.M. aus dem Zusammenfluss von Vereinabach und Verstanclabach. Sie mündet schliesslich beim nach ihr benannten Ort Landquart GR im Churer Rheintal auf einer Höhe von 513 m.ü.M. von rechts in den dort aus den Süden heranziehenden Alpenrhein. Ihr etwa 38 km langer Lauf endet ungefähr 827 Höhenmeter unterhalb ihres Ursprungs, sie hat somit ein mittleres Sohlgefälle von etwa 22 ‰.

Zug, 11.08.2021
Daran können sich selbst die Zuger nicht sattsehen: Wenn die Sonne über dem See untergeht, färbt sich der Horizont blutrot und alle Augen richten sich auf das romantische Farbenspiel am Wasser. Reizvoll präsentiert sich aber auch die historische Altstadt, wo man durch verwinkelte, enge Gassen flaniert, dem See entlang schlendert oder in einem der vielen Strassencafés dem bunten Treiben zuschaut. Die Stadt ist stilvoll und legt Wert auf Kunst im öffentlichen Raum.

Gwaggelibrugg, 06.08.2021
Die Gwaggeli-brugg ist eine Brücke über die Limmat zwischen der Wettinger Klosterhalbinsel und der Damsau respektive dem Gebiet Klosterrüti, das zur Gemeinde Neuenhof gehört. Sie ist eine der ältesten heute noch erhaltenen Drahtseilbrücken der Schweiz. Da die Brücke nur in der Quer-, nicht aber auch in der Längsrichtung versteift ist, schwankt sie beim Darübergehen. Aus diesem Grund erhielt sie im Volksmund den Namen Gwaggelibrugg.

Bielersee, 05.08.2021
Zusammen mit dem Neuenburger- und dem Murtensee gehört der Bielersee zu den so genannten Jurarandseen. Das Nordufer des Bielersees wird intensiv für den Rebbau genutzt, das Südufer ist geprägt durch seine Natürlichkeit. Im Sommer tummeln sich Stand-up-Paddler, Windsurfer, Kajaks, Boote und Schiffe auf dem See. Das Highlight des Sees ist die mystische St. Petersinsel mit ihren versteckten Badebuchten und dem ehrwürdigen Klosterhotel.

Isny im Allgäu, 04.08.2021
Isny im Allgäu vereint die Vorzüge einer hübschen Kleinstadt mit einer fantastischen Lage im Voralpenland. Spannende Sehenswürdigkeiten, wie etwa die begehbare, historische Stadtmauer, gute Restaurants und besuchenswerte Geschäfte, die großen Wert auf Nachhaltigkeit und fair produzierte Waren legen, warten auf dich genau wie die umliegende Natur, die zu ausgedehnten Wanderungen einlädt. Isny liegt nämlich am Fuße des voralpinen Höhenzugs Adelegg, im östlichsten Zipfel Baden-Württembergs, nahe der Grenze zu Bayern.

Gmunden am, Traunsee, 01.08.2021
Das Schloss Ort (bis ins frühe 20. Jahrhundert auch Orth geschrieben) ist ein Komplex aus zwei Schlössern am Traunsee und befindet sich im Ortschaftbestandteil Ort der Stadt Gmunden in Oberösterreich. Es besteht aus dem bekannteren Seeschloss auf einer Insel im Traunsee und dem über der Brücke angebundenen Landschloss. Das Seeschloss zählt zu den ältesten Gebäuden des Salzkammergutes. Es diente als Außenkulisse für die Fernsehserie Schlosshotel Orth.

Grandson, 22.07.2021
Das mittelalterliche Schloss Grandson oberhalb des Neuenburgersees nur wenige Minuten von Yverdon-les-Bains ist das zweitgrösste Schloss der Schweiz. Mehrere Sammlungen, Armbrüste, Waffen und verschiedene Workshops für Kinder und Erwachsene bereichern die Besichtigung dieser Burg. Das zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert erbaute Schloss Grandson spielte eine zentrale Rolle in den Burgunderkriegen und in der Schlacht bei Grandson (1476).

Estavayer-Le-Lac, 22.07.2021
Die mittelalterliche Kleinstadt am Südostufer des Neuenburgersees vereint eines der schönsten Naturschutzgebiete Europas mit den Freuden eines vielseitigen Wassersportparadieses. Besiedelt in prähistorischer Zeit, kolonialisiert durch die Römer, geplündert von Barbaren, begehrt von Gutsherren. In Estavayer zeugt vieles von seiner reichen Geschichte: das savoyische Schloss aus dem 12. Jahrhundert, die gotische Stiftskirche und die gepflasterten Strassen.

Stubenbergsee, 16.07.2021
Der Stubenbergsee ist mit seinen 40 ha Wasserfläche einer der größten und wärmsten Badeseen des Landes. Der 3 km lange Rundweg zieht Läufer, Walker und Skater an. Ein Elektroschiff kann bis zu 60 Ausflugspassagiere aufnehmen, die in einer einstündigen Rundfahrt vom Wasser aus die Ufer betrachten können. Zwei Freizeitparke bieten Spiel und Spaß für Jung und Alt. Die Apfel- und Weingärten prägen einen Großteil der Landschaft und zahlreiche Buschenschenken und Wirte laden zum Genusswandern ein.

St. Gotthard-Pass, 11.07.2021
Wer immer durch den Tunnel fährt, verpasst das Wesentliche: Das Gefühl dieses Urmassiv zwischen Nord und Süd, auch wirklich überwunden zu haben. Mindestens einmal sollte man den Weg durch die Schöllenenschlucht und Urserental hinauf auf die Passhöhe machen. Atemberaubend ist die Fahrt durch die Tremola, die zwischen 1827 und 1830 in die Südflanke des Gotthardpasses gebaut wurde und in halsbrecherischen Serpentinen die 1000 Meter Höhenunterschied zwischen Passhöhe und Airolo überwindet.

Piumogna Wasserfall, 10.07.2021
Der Wasserfall des Piumognas ist 43 Meter hoch, einer der spektakulärsten des Tessin! Für Naturliebhaber eine nicht zu verpassende Attraktion, auch wenn Sie nur ein paar Stunden Zeit im Leventinatal haben. Er ist einfach zu Fuss erreichbar. Die Hängebrücke über den Bach gibt dem Wasserfall den Namen, Besucher können von hier aus diesem Naturschauspiel von seltener Schönheit zusehen. Der Wildbach von Piumogna entspringt einem kleinen Bergsee und liegt 2'482 m über dem Meeresspiegel.

Luzern / Hergiswil, 05.07.2021
Bei uns treffen sich drei legendäre Grössen in aktueller Bestform: Die «Glasi», der «Adler» und die malerische Zentralschweiz mit dem Vierwaldstättersee. Die nahe gelegenen berühmten Berge Pilatus, Rigi, Stanserhorn und Bürgenstock sowie das weltbekannte Luzern ergänzen den prominenten Reigen. Der «Adler» ist Kult! Unser historisches Gasthaus und die «Glasi» sind ein eingespieltes Team: Feuer und leuchtendes Kristall, dazu leidenschaftliches Handwerk mit regionaler Marktküche – all das trifft sich im «Adler».

Pfäffikersee, 03.07.2021
Gespiesen wird der See von diversen kleinen Bächen, wobei der Chämptner Bach (Kemptnerbach) der Hauptzufluss ist. Gleichzeitig verlässt die Ustermer Aa im Süden den See. Der Pfäffikersee steht unter Naturschutz und ist ein überregional beliebtes Naherholungs- und Ausflugsgebiet. Ein Schilf und Sumpf sind praktisch um den ganzen See vorhanden. Speziell im südlichen Teil des Pfäffikersees, im Robenhuser Riet, befindet sich eine eindrückliche Moorlandschaft.

Wehranlage Fällanden, 03.07.2021
Weil die Sicherheit des Wehrs beim Abfluss des Greifensees nicht mehr gewährleistet sei, müsse der Zugang vergittert werden, sagt der Kanton. Derweil wehren sich Seebesucher gegen dieses Vorhaben. Die Sperrung soll nur vorübergehend sein, heisst es in der Mitteilung weiter. Man werde die nötigen Schritte einleiten, um eine langfristige Lösung für das Bauwerk zu finden: «Basis dafür wird eine vertiefte Bestandsaufnahme – sowohl bautechnisch als auch denkmalpflegerisch – für den Erhalt und die Sanierung des Wehrs.

Aussichtsturm Stocklen, 03.07.2021
Das Gebiet Stocklen, zwischen Fällanden und der Nordwestspitze des Greifensees gelegen, ist ökologisch wertvoll: Magerwiesen. Eben grad wurde dort auf der durch neu angelegte Tümpel zusätzlich belebten Fläche ein Themenweg eröffnet mit Holzstegen; die Infotafeln erzählen nicht nur von Kleinlebewesen und Pflanzen, sondern auch von einem Lagerplatz der Mittelsteinzeit. Am Samstag kamen wir vorbei. Wir entdeckten - und bestiegen - den Aussichtsturm, das Wahrzeichen des Biotöplis.

Greifensee-Fällanden, 03.07.2021
Auf dem Greifensee verkehrt ganzjährig ein Kurschiff zwischen Maur und Uster, das auch Fahrräder transportiert. Von Frühling bis Herbst werden Rundfahrten angeboten sowie Nostalgie-Fahrten mit dem Dampfschiff Greif, dem ältesten Dampfschiff der Schweiz aus dem Jahr 1895. Die kleine Flotte der Schifffahrts-Betriebe Greifensee besteht im weiteren aus drei unterschiedlich grossen Motorschiffen. Kulinarische Sonderfahrten erfreuen sich grosser Beliebtheit.

Kreuzlingen, 29.06.2021
«Verweilen, Rast machen und einfach die Seele baumeln lassen.» In einer ungezwungenen Atmosphäre, am schönsten Platz am Bodensee, bietet der Fischerhaus-Biergarten alles, was Ihr Herz begehrt. Neben den kulinarischen Köstlichkeiten können Sie im Biergarten auch den einen oder anderen Event bestaunen. Musikalische Unterhaltung, Humor-Open-Air oder sportliche Highlights machen die Stunden im Biergarten unvergesslich. Geniessen Sie bei uns die traumhaft schöne Aussicht auf die Konstanzer-Bucht.

Stein am Rhein, 27.06.2021
Die mit Kopfstein gepflasterte Altstadt von Stein am Rhein ist geprägt von mittelalterlichen Bauten, bemalten Häuserfronten und Fachwerkhäusern. Hier beginnt der Rundgang, der sich entlang dem Flussufer fast bis Hemishofen erstreckt, um im nostalgisch anmutenden Städtchen Stein am Rhein wieder zu enden. Am Quai lässt es sich wunderbar flanieren. Das Ufer ist von farbenfroher Pflanzenpracht sowie stattlichen Bäumen gesäumt und bietet auf dem gesamten Weg einen einmaligen Ausblick auf den Flussverlauf.

Luzern, 26.06.2021
Die Route vom Luzerner Bahnhof bis zum Hotel Seeburg führt auf der Promenade entlang des prachtvollen Vierwaldstättersees. Eindrucksvolle Architektur, buntes Treiben auf dem urbanen Quai und ein fesselnder Ausblick bieten einen unterhaltsamen Ausflug. Schon beim Bahnhof am Ausgangspunkt der Route kann man sich am Anblick des KKL Gebäudes mit seiner grandiosen Dachkonstruktion erfreuen. Unmittelbar im Anschluss folgen der Hafen und das Wahrzeichen von Luzern, die historische Kappelbrücke.

Romanshorn, 23.06.2021
Diese Stadt ist das ideale „Basislager“ für aktive Ferien am Bodensee: Im Stundentakt verkehrt die Autofähre nach Friedrichshafen, der Bahnhof liegt direkt am Hafen. Von dort aus geht es entweder mit der SBB in die ganze Schweiz – oder mit dem gut ausgebauten Nahverkehr in die nähere Umgebung. Sie können aber auch ganz bequem in wenigen Minuten zu Fuß in die Innenstadt gehen. Die Landschaft zwischen Säntis und Bodensee lässt sich zu Fuß, mit den Inline-Skates oder mit dem Fahrrad erkunden.

Pfyn, 20.06.2021
Mehrere Tafeln informieren die Spaziergänger in Pfyn umfassend über die Lebensgewohnheiten des grössten heimischen Nagers. Für die Kleinen gibt es spielerische Elemente wie z.B. ein Memory. Eine Sitzbank mit Bibliothek lädt zum Verweilen ein. Der Pfad führt durch verschiedene Lebensräume und Reviere des Bibers entlang der Thur und deren Seitengewässer. Ob bei der Begehung des Pfades ein Biber beobachtet werden kann, ist jedoch ungewiss, denn die Tiere sind vor allem nachtaktiv.

Naturstation Silberweide, 19.06.2021
Ein lehrreicher Erlebnispfad führt die Besucher durch die Riedlandschaft, vorbei an Wiesen mit seltenen Pflanzen, Teichen und entlang des Biberpfads zu den Storchennestern. In der Beobachtungshütte ist man für Vögel beinahe unsichtbar und kann sie so ungestört studieren. Der Barfussweg über Stein, Holz und Schlamm lädt spielerisch zu neuen Entdeckungen und auf dem Abenteuerspielplatz kann sich der Nachwuchs vergnügen, während die Eltern an der Feuerstelle den Grillplausch vorbereiten.

Greifensee, 19.06.2021
Bei einem Uferspaziergang lässt sich die vielfältige Pflanzen- und Tierwelt bestaunen, über 400 Pflanzen- und 120 Zugvögel-Arten können nachgewiesen werden. Die Region Greifensee bietet zahlreiche Wander- und Radwege an. Besonders beliebt ist die Tour um den See. Unterwegs finden sich immer wieder Rast- und auch Badeplätze, zudem besteht die Möglichkeit, die Tour mit einer Schifffahrt abzukürzen. Auf dem Greifensee verkehrt ganzjährig ein Kurschiff zwischen Maur und Uster, das auch Fahrräder transportiert.

Hoch-Ybrig, 13.06.2021

Müllheim, 12.06.2021

Bikers Base, 11.06.2021

Pfäffikersee, 11.06.2021

Tannau Wila, 11.06.2021

Bremgarten, 06.06.2021

Baden, 06.06.2021

Bikers Base, 05.06.2021

Fahrenbach-Tobel, 30.05.2021
Mal dunkel und mystisch, mal heiter und wie verzaubert! Eine ½ Stunde Fussmarsch ausserhalb Elgg liegt das Farenbachtobel. Der Weg führt rechts um den Weiher bis zur Einmündung des Fahrenbachs in den Weier.  Der Weg schlängelt sich über Brücken und Stege das Farenbachtobel hinauf. Von einem metallenen Steg, der in waghalsiger Konstruktion an der steilen Tobelwand montiert ist, bewundern wir den höchsten Wasserfall des Farenbachs.

I'Hongrin, 28.05.2021
Abseits der viel befahrenen kantonalen Strassen, verbindet die Strasse von Hongrin das Tal und den Berg, bis zum Herzen der Natur. Ein origineller Weg, der zum Hongrin See führt, um zu angeln oder zu wandern. Die Strasse verbindet La Lécherette mit Corbeyrier an der Südseite des Hongrin See und befindet sich in dem Militärgebiet „Petit Hongrin“. Die schwindelerregende Strasse durchquert eine grüne Landschaft und fährt durch den Tunnel „Les Agites“, der in den Felsen gebohrt wurde.

Rapperswil-Jona, 24.05.2021
Die Gründung der Rosenstadt Rapperswil dürfte um 1200 erfolgt sein. Seither hat sich die Altstadt laufend verändert und entwickelt. Heute zieren vier blütenprachtige Rosengärten, historische Bauten, das mittelalterliche Schloss, die einladende Seepromenade, die längste Fussgänger-Holzbrücke der Schweiz, sowie diverse köstliche Restaurants, Cafés und Bars die malerische Altstadt der Rosenstadt am Zürichsee.Rapperswil, die Riviera am oberen Zürichsee, wartet mit südländischem Charme auf die Besucher.

Biker Base Pfäffikon, 21.05.2021
Die Bikers Base ist ein Begegnungsort, ein Marktplatz, eine Entspannungs-Oase, ein Meeting Point, eine Event Location, eine Erlebniswelt und der etwas andere Ort, um es sich gutgehen zu lassen. Ob Biker oder nicht, Marco Caviezel und seine Crew heissen Sie herzlich Willkommen. Vom Gastro Bereich über die Smokers Lounge bis hin zum Tattoo Studio und der Gin Bar finden Sie alles vor Ort mit viel Liebe zum Detail. Motorräder. In jeder Ecke erblickt man Motorräder.

Pfäffikersee, 16.05.2021
Das Naturzentrum Pfäffikersee liegt direkt am See und am Rande des einmaligen Natur- und Landschaftsschutzgebietes Pfäffikersee. Der See und die umliegenden Feuchtwiesen bieten Lebensraum für viele seltene und auch bedrohte Pflanzen- und Tierarten. Im Naturzentrum lernen Sie die faszinierenden Bewohner kennen und können sich über die Entstehung des Schutzgebietes oder über Aktualitäten im Gebiet informieren.

Wasserfall Buri, 15.05.2021
Die Badestelle Buri an der Töss in Steg hat nicht nur einen Wasserfall, sondern auch meherere Wasserwannen, um sich bei Hitzewetter abzukühlen. Das natürliche Kleinod gibt es also doch, denke ich mir und steige die Treppen hinunter. Unten angekommen präsentiert sich die Badestelle noch eindrücklicher. Auf der linken Seite des Tobels plätschert ein kleiner Wasserfall in das grösste und tiefste Becken. Die Farbe des Wassers erinnert an die Maggia  im Tessin.

Reichenau, 15.05.2021

Kreuzlingen, 14.05.2021

Altnau, 14.05.2021

Romanshorn, 14.05.2021

Leisental, 13.05.2021
Zwischen dem Eschenberg und dem Rossberg und der Kyburg liegt ein besonders liebliches Stück der Töss. Es nennt sich Leisental (auch Linsental) und wird von der Stadt Winterthur als Naturlandschaft gepflegt. Der Fluss kann dort mäandrieren und es gibt kleine Inselchen. Auch stösst man immer wieder auf Picknickplätze mit Feuerstellen. Für Naturliebhaber ein wahrer Genuss und eine der schönsten Flusswanderungen vor den Toren einer Schweizer Stadt.

Rikon im Tösstal, 09.05.2021
Rikon ist in eine Ortschaft in der Gemeinde Zell ZH, einer politischen Gemeinde im Bezirk Winterthur des Kantons Zürich. Das Dorf liegt 10 Kilometer südöstlich von Winterthur im Tal der Töss und erstreckt sich beidseits des Flusses. Es bildet den geografischen Mittelpunkt Zells und stellt mit den anderen drei ebenfalls in der Talsohle des Tösstal befindlichen Ortschaften Kollbrunn, Rämismühle und Zell den bevölkerungsstärksten Teil der Gemeinde.

Bichelsee, 08.05.2021
Der Bichelsee liegt direkt auf der Kantonsgrenze der Kantone Zürich und Thurgau auf dem Gemeindegebiet von Turbenthal (ZH) und Bichelsee-Balterswil (TG). Rund zwei Drittel des Sees liegen auf Thurgauer der Rest auf Züricher Kantonsgebiet. Der eher flache See liegt auf einer Höhe von 590 Metern über Meer im sogenannten „Tannzapfenland“ im Hinterthurgau. Der Naturweiher wird vom Seebach gespiesen, während der Riedbach ihn wieder verlässt. Die Länge des Bichelsees beträgt knapp 500m und die Breite etwa 400m.

Leuenfall, 08.05.2021
Der Leuenfall ist der grösste Wasserfall des Appenzellerlandes und darüber hinaus. Wenn man so nach oben schaut, wie ich auf dem Bild, würde man aber nicht denken, dass der Wasserfall 34 Meter nach unten fällt. Eindrücklich ist dieses Wasserspektakel allemal und das zu jeder Jahreszeit. Kurz nach dem Aufprall des Wassers auf den Boden, mündet der Leuenfall in den Wissbach. Dieser Fluss ist gerade in den kalten Monaten, wenn es genügend Schnee hat, für die Augen und die Fotolinse sehr schön anzusehen.

Bommer Weiher, 08.05.2021
Der Bommer Weiher ist ein Kleinsee und liegt in einer sanften, hügligen Gegend und steht unter Naturschutz. So bleibt der Bommer Weiher so erhalten wie dieser seit 1460* zwecks Nutzung der Wasserkraft als Antrieb von Mühlrädern einmal geschaffen worden ist. Der Weiher und sein Ufer bietet u.a. Laubfrösche, Molche, Ringelnattern, Bitterlinge, seltenen Vögeln wie Wasserrallen, Rohrammern, Teich- und Sumpfrohrsänger ein zuhause.

Kartause Ittingen, 03.05.2021
Die über 800 Jahre alte, stimmungsvolle Stiftung Kartause Ittingen in Warth ist ein ehemaliges Kloster der Kartäuser. Dieser einzigartige Ort verfügt über einen Labyrinthgarten, eine private Molkerei und ein Restaurant. Auf dem weitläufigen Gelände der Kartause Ittingen befindet sich auch eine Molkerei, die 6 verschiedene Sorten Käse, Joghurt, Butter und Sahne herstellt. All dies können Sie hinter historischen Mauern im modernen Restaurant verkosten. Das Kloster produziert auch seinen eigenen Wein.

Rheinfall, 01.05.2021
Von Schaffhausen ein Stück rheinabwärts, donnern die Wasser des Hochrheins auf breiter Front über den Rheinfall hinab ins Wasserfallbecken am Schlössli Wörth. Vom Anleger am Schlössli fahren kleine Boote auf die andere Flussseite und zum mittleren Felsen. Wer seekrank ist, kann trotzdem auf die andere Rheinseite gelangen. Dazu steigt man ein Stück am Fall entlang über Treppen aufwärts, spaziert auf dem schmalen Promenadenweg zur Eisenbahnbrücke und über sie hinweg.

Bönigen, 30.04.2021
Eingebettet zwischen zwei Bergketten, am unteren Seeufer des Brienzersees mit Wiesen und malerischen Holzhäusern, die nicht selten aus dem 16. Jahrhundert stammen. Ein Dorf, wo Tradition gelebt wird und das Landleben im Einklang mit der Natur stattfindet. Dort wo sich die mächtigen Berge im tiefen Blau des Brienzersee spiegeln und sich die wilden Bäche und Flüsse von der Gletscherwelt der Jungfrau-Region vereinen und zur Ruhe kommen.

Tinizong / Savognin, 29.04.2021
Das alte Bündner Bergdorf Savognin ist im Sommer ein schönes Wandergebiet. Die Wintersportarena mit besonders breiten Pisten lockt Skifahrer, Carver und Boarder an, bietet aber auch Nichtalpinskifahrern viel Abwechslung. Savognin liegt im weitläufigen Hochtal des Surses (Oberhalbstein) zwischen Tiefencastel und Julier- und Septimerpass. Die eindrückliche Landschaft mit rauen Bergketten, steilen Schluchten und hügeligen Bergwiesen fiel schon Maler Giovanni Segantini auf, der 1886 bis 1894 im Surses weilte.

Bivio, 29.04.2021
Bivio ist das höchstgelegene Dorf im bündnerischen Surses/Oberhalbstein und einzige italienischsprachige Gemeinde nördlich der Alpenwasserscheide. Nebst Italienisch wird von den Einheimischen noch Deutsch und Rätoromanisch gesprochen. Bivio bedeutet „Wegscheide“, womit die Einflüsse vom Bergell und Engadin erklärt werden. Inmitten des Parc Ela, dem grössten Naturpark der Schweiz, ist Bivio Ausgangspunkt in die vielseitige Passlandschaft von Albula, Julier und Septimer.

Air Base Meiringen, 28.04.2021
Der Militärflugplatz Meiringen liegt, umgeben von hohen Alpengipfeln, traumhaft im Herzen des Berner Oberlands. Meiringen ist eine von drei Kampfjet – Basen der Schweizer Luftwaffe. Die dem Fliegergeschwader 13 angehörende Fliegerstaffel 11 ist eine der drei F/A-18C/D Hornet Staffeln der Schweizer Armee. Die zwei weiteren F/A-18 Staffeln (Staffel 17/18) operieren von Payerne aus. Seit Januar 2006 ist die Staffel 11 in Unterbach stationierte und führt ihre Aufträge täglich ab Meiringen aus.

Iseltwald, 28.04.2021
Iseltwald ist das einzige Dorf am linken Ufer des Brienzersee und wird zurecht als die Perle am Brienzersee bezeichnet. Mit rund 420 Einwohnern gehört das schmucke Fischerdorf zu den kleinen Gemeinden des Kantons Bern. Auf über 23 km2 erstreckt sich aber eine Vielfalt die ihresgleichen sucht: von der idyllischen Fischerbucht bis zu höchsten Berggipfeln mit atemberaubender Aussicht finden sie alles. Die Lebensqualität ist hoch, auch dank der guten Infrastruktur.

Seeuferweg Erlach, 27.04.2021
Das malerische Städtchen Erlach liegt am Westende des Bielersees. Schloss und obere Altstadt bilden eines der originellsten Kleinstadtbilder der Schweiz. Ausgangspunkt zur St.-Petersinsel. Der See bietet gute Möglichkeiten zum Ausüben diverser Wassersportarten. Schattige Wanderwege führen durch Wälder des Jolimont. An seinen Hängen gedeiht  ein guter Wein. Gemütliche Gaststätten laden zum Verweilen ein. Schöner Strand mit Liegewiese und grossem Spielplatz.

Murten, 27.04.2021
Das mittelalterliche Murten am Südostufer des gleichnamigen See hat sein ursprüngliches Gesicht mit den malerischen Altstadt-Gassen und den gemütlichen Laubengängen erhalten. Die Stadt an der deutsch-französischen Sprachgrenze besitzt eine schöne Seepromenade mit breitem Wassersportangebot und bietet viele Ausflugsmöglichkeiten. Dank seiner schönen Lage auf einer Anhöhe über dem Murtensee hat sich das 800jährige Zähringer-Städtchen Murten im Kanton Freiburg zu einem beliebten Ausflugsziel entwickelt.

Sugiez-Vully, 26.04.2021
Das Gebiet von Sugiez war bereits in vorrömischer Zeit besiedelt. Es wurden Spuren aus der neolithischen Periode und aus der Bronzezeit gefunden. Für die Römerzeit konnten sechs Brücken und drei Häfen nachgewiesen werden. Das Dorf liegt am Rand des Grossen Mooses und am Fuss des Wistenlacherbergs auf beiden Seiten des Broyekanals, der seit der Juragewässerkorrektion der Jahre 1878 bis 1882 der Broye als begradigtes Flussbett dient.

Creux du Van, 26.04.2021
An der Grenze der Kantone Neuenburg und Waadt liegt der «Creux du Van», eine natürliche Felsenarena gewaltigen Ausmasses. 160 Meter hohe, senkrechte Felswände umschliessen einen vier Kilometer langen und über einen Kilometer breiten Talkessel. Zuerst die Gletscher, danach die Bäche haben die Felsformation aus den Kalkablagerungen eines urzeitlichen Meers vor rund 200 Millionen Jahren verursacht. So bieten die steil abfallenden Felsenwände auch einen guten Einblick in die Geologie und Jurafaltung.

Neuchâtel, 26.04.2021
Neuchâtel hat eine reiche, kulturelle und architektonische Vergangenheit. Die weithin sichtbaren Wahrzeichen der Stadt sind das Schloss und die Kollegiatskirche, eine gotische, reformierte Kirche aus dem Mittelalter. Hier herrscht jene Gelassenheit, in der es einem leichtfällt, den Moment zu geniessen. Etwa beim Flanieren auf der langen Strandpromenade oder beim Bummeln durch den Markt auf der Place des Halles. Die charmanten Orte rund um den See werden vor allem in der Sommersaison von Kursschiffen angefahren.

Seerenbach-Fälle, 25.04.2021
Auf der Aussichts-Plattform stehend, wird man beinahe etwas ehrfürchtig von der tosenden Wasserfällen. Von hier fällt der Blick direkt auf die senkrechte Felswand und auf die zu Tal stürzenden Wasserfälle. Schon von weitem sind die Seerenbachfälle sichtbar. Der beste Blick auf alle drei Stufen des Wasserfalles hat man von der Kapelle in Betlis. Die mittlere der drei Kaskaden zählt mit einer Höhe von 305 Metern zu den höchsten freifallenden Wasserfällen der Welt. Alle drei Stufen zusammen messen knapp 600 Meter.

Murgbach-Wasserfall, 25.04.2021
Durch die Edelkastanien zum Murgbach-Wasserfall. Mit 12,5 Metern ist der Wasserfall beim Murgbach zwar eher bescheiden im Vergleich zu anderen Fällen. Durch die Edelkastanien zum Murgbach-Wasserfall. Mit 12,5 Metern ist der Wasserfall beim Murgbach zwar eher bescheiden im Vergleich zu anderen Fällen. Der rote Verrucano-Stein und das intensive Grün der umliegenden Vegetation machen den Wasserfall des Murgbachs aber beinahe zu einem exotischen Erlebnis.

Obersee, 25.04.2021
Der Glarner Obersee liegt in der Nähe von Näfels im Oberseetal auf einer Höhe von 983 Metern über Meer. Der Obersee wird vom Sulzbach gespiesen, ein Abfluss ist nicht sichtbar. Auf einem Spazierweg kann der Bergsee umrundet werden. Der Seerundweg dauert circa eine Stunde. Direkt am Obersee befindet sich ein gleichnamiges Berghotel , das für Verpflegung sorgt. Am See selber laden diverse Plätze zum grillieren oder picknicken ein. Etwas westlich des Obersees befindet sich ein Campingplatz mit Naturschwimmbad.

Feldbach, 25.04.2021
Das Schutzgebiet Feldbach existiert seit mindestens 150 Jahren. Es ist heute ein Amphibienlaichgebiet von nationaler Bedeutung und besteht aus einem Feuchtgebiet mit Amphibientümpeln, einem Weiher und dazugehörigen Röhrichtgürteln und Riedflächen. Nach der grossen Linthkorrektion im 19. Jahrhundert blieb nahe Mollis eine grosse Wasserfläche bestehen. Im Laufe der Zeit wurde das Feuchtgebiet mehr und mehr zugeschüttet, um für Landwirtschaft und Militär neues Land zu gewinnen.

Thurwasser-Fälle, 24.04.2021
Die Thurwasser-Fälle von Unterwasser in der Region Toggenburg, einfach auch nur Thurfälle genannt, gehören mit zu den faszinierendsten Naturschauspielen im Kanton St. Gallen. Es handelt sich dabei um eine beeindruckende, zweistufige Wasserkaskade eines der Quellflüsse der Thur, die spektakulär 23 Meter in die Tiefe stürzt. Die Thurfälle sind in eine zauberhafte Landschaft eingebettet, die man am besten wandernd erkundet.

Stansstad, 23.04.2021
Stansstad im Kanton Nidwalden liegt auf 435 m ü. M. an der schmalen Stelle des Vierwaldstättersees, die den Seearm des Alpnachersees vom restlichen See trennt. Zu Stansstad gehören auch Teile der bekannten Bürgenstock-Hotels hoch über dem See. Der mittelalterliche Schnitzturm gilt als Wahrzeichen von Stansstad. Unklar ist, wann er als Teil einer ausgedehnten Seeufer-Befestigungsanlage erbaut wurde. Ebenso ist ein Sustgebäude erhalten.

Rotzschlucht, 23.04.2021
Die rund 400 m lange Rotzschlucht befindet sich an der tiefsten Stelle zwischen dem Rotzberg und dem Mueterschwanderberg. Der im Schluchtgrund fliessende Mehlbach hat sich in das Gebirge eingefressen und eine eigenartige Landschaft gebildet. Sein starkes Gefälle wurde schon früh für die wirtschaftliche Entwicklung genutzt. 1975 wurde in der Rotzschlucht das erste Käsereifungslager der Schweiz eingerichtet, bei dem ein 100 m langer und 40 m hoher Felsenkeller als Käsekeller zur Reifung genutzt wird.

Alpnachersee, 23.04.2021
Willkommen in Alpnach am schönen Vierwaldstättersee zu Füssen des stolzen, sagenreichen Drachenberges Pilatus, mit der steilsten Zahnradbahn der Welt. Alpnach ist Ausgangspunkt unvergesslicher, interessanter und landschaftlich reizvoller Ausflüge. Mit Schiff und Bahnen erreichen Sie unzählige Sehenswürdigkeiten. Erleben und geniessen Sie die Schönheiten des Vierwaldstättersees und die atemberaubende Aussicht in den Bergen.

Brienz, 23.04.2021
Brienz liegt umgeben von einer reizvollen Berglandschaft am östlichen Ende des türkisfarbenen Brienzersees. Der wohl romantischste Teil von Brienz ist die über die Landesgrenzen hinaus bekannte Brunngasse, wurde sie doch einmal als «schönste Gasse Europas» ausgezeichnet. Die meisten Häuser der Gasse stammen aus dem 18. Jahrhundert und sind mit Holzschnitzereien geschmückt. Das als Schnitzerdorf bekannte Brienz hat eine lange Tradition in der Holzbearbeitung und verfügt über eine Schnitzerschule und eine Geigenbauschule.

Letzibrücke, 22.04.2021
Die alte Letzibrücke und die alte Thurbrücke sind zwar nicht mehr die einzigen Wege über Necker und Thur, aber sie sind dennoch wichtig – historisch, kulturell und ideell. Ein Zustandsbericht zeigt: Die alte Letzibrücke muss saniert werden. Brücken verbinden. Teilweise tauchen sie deshalb auch in Buchhaltungen zweier Gemeinden auf. So die alte Letzibrücke über den Necker. Lütisburg und Ganterschwil besitzen die Brücke je zur Hälfte. Im Jahr 2003 feierte die Bevölkerung beider Gemeinden den 150. Geburtstag dieser Holzbrücke.

Bruedertöbeli, 22.04.2021
Kaum zu glauben, was sich im Bruedertöbeli bei Ganterschwil versteckt: eine Kapelle, alte Geschichten, Wasserfälle und eine Höhle. Spektakulär sind die Wasserfälle, die sich an diesem irgendwie mystischen Ort von den Felsen ins Tal stürzen. Der Aufstieg über einen schmalen Weg mit zahlreichen Stufen ist anstrengend. Doch schon bald wird man mit einem beeindruckenden Naturschauspiel belohnt. Die Bruedertöbeli-Höhle hinter einem weiteren rauschenden Wasserfall ist wirklich etwas Einmaliges!

Aareschlucht, 21.04.2021
Im Haslital bei Meiringen hat sich die Aare eine bis zu 200 Meter tiefe Schlucht durch die Kalkfelsen gegraben. Die ganze Schlucht kann dank Stegen und Tunnel zu Fuss mühelos durchwandert werden. Die faszinierende, enge Klamm entstand durch einen Kalkfelsriegel, dem «Kirchet» welcher den Abfluss der Aare aus dem Grimselgebiet behinderte. Der 1.4 Kilometer lange Weg durch die Erlebnisschlucht ist leicht begehbar und dauert etwa 40 Minuten.

Lungernersee, 21.04.2021
Der smaragdgrüne See mit Trinkwasserqualität und bis zu 23 Grad warmem Wasser lockt mit idyllischen Bademöglichkeiten wie dem kleinen Seebad Lungern mit feinem Sandstrand und langer Wasserrutschbahn.  Der Lungerersee befindet sich in der namensgebenden Obwaldner Gemeinde Lungern. Der auch Lungernsee genannte See ist nach dem Sarnersee der zweitgrösste im Kanton Obwalden. Der Naturstausee liegt auf einer Höhe von 687 Metern über Meer am Ende des Sarneraatals.

Leisental, 19.04.2021
Die Töss ist auf einem bewaldeten Abschnitt zwischen Bruni- und Kyburgbrücke breiter und gemächlicher geworden. Die unterspülten Schwellen wurden entfernt, und der Fluss erhielt ein grosszügigeres Bett mit Kiesbänken als Inseln. Nicht überall fahren die Bagger zum Entzücken der Naturschützer auf. Doch im Leisental zwischen Kyburg und Winterthur haben sie der Töss zu einem freieren Bett verholfen. Die Flusslandschaft ist abwechslungsreicher geworden.

Kloster Fahr, 15.04.2021
Das Kloster Fahr ist ein Benediktinerinnenkloster in der Gemeinde Würenlos im Kanton Aargau und gehört seit seiner Gründung um 1130 zum Kloster Einsiedeln. Die 20 Schwestern gestalten ihr Leben nach den Regeln des heiligen Benedikt. Das Kloster führt die eigene Postleitzahl «8109 Kloster Fahr». Am 22. Januar 2009 übergab der damalige Abt des Klosters Einsiedeln dem Kloster Fahr ein neues Konventsiegel. Der Name des Klosters leitet sich von der Personenfähre ab, die neben dem Kloster über die Limmat führt.

Werdinsel, 15.04.2021
Die Werdinsel liegt im Quartier Höngg der Stadt Zürich unterhalb des Hönggerwehrs zwischen dem Fluss Limmat und einem künstlich angelegten Kanal, welcher Limmatwasser zum Museumskraftwerk Höngg führt. Neben einer offiziellen Badeanlage finden sich auf ihr Grillmöglichkeiten und ein Fussballfeld. Den historischen Schwerpunkt der Insel bilden zwei Zeugen der frühen Industrialisierung: eine mehrmals umgebaute Pulvermühle aus dem 17. Jahrhundert und eine ehemalige Spinnerei.

Tössbrücke / Schloss Kyburg, 15.04.2021
Die Kyburg ist ein Schloss beim gleichnamigen Dorf (Kyburg ZH) in der Gemeinde Illnau-Effretikon. Es liegt südlich von Winterthur hoch über der Töss und geht auf eine mittelalterliche Burg zurück. Die Kyburg ist als Kulturgut von nationaler Bedeutung eingestuft. Wohl das bekannteste Ausstellungsstück in der Kyburg ist die Eiserne Jungfrau. Sie wurde 1876 vom damaligen Besitzer Matthäus Pfau aus einer Burg in Kärnten erworben und aufgestellt, um Besucher in das Schloss zu locken.

Klingnauer Stausee, 13.04.2021
Der Rundweg führt über die Staumauer den Stausee entlang. Dank der erhöhten Lage der Strecke bietet sich eine atemberaubende Aussicht. Der Himmel scheint zum Greifen nah. Der durchgehend asphaltierte Uferweg ermöglicht eine bequeme Umrundung des Sees und ist von einer abwechselnd kargen und dann wieder üppigen Landschaft umgeben. Am Wegrand befinden sich in regelmässigen Abständen Bänke zum Verweilen und in Kleindöttingen lohnt sich eine Pause beim grosszügig angelegten Picknickplatz.

Wasserschloss, 13.04.2021
Bei Turgi im Kanton Aargau fliessen in einem kleinen Gebiet zuerst die Reuss und dann die Limmat in die Aare. Die Wassermenge, die hier zusammenkommt, macht etwa ein Drittel des Oberflächenabflusses der Schweiz aus. Dieser spezielle Ort wird als Wasserschloss bezeichnet. Der Begriff hat sich erst in den letzten 30 Jahren in Zusammenhang mit dem Schutz der gesamten Landschaft der Gegend eingebürgert. Die drei Flüsse bilden eine ökologische und dynamische Ader für die ganze Landschaft.

Schlossweiher, 11.04.2021
Der Schlossweiher in Untereggen im Kanton St. Gallen liegt auf einer Höhe von 549 Metern über Meer. Eingebettet von saftigen Weiden und in einem Naturschutzgebiet gelegen, wird der Weiher von einem Schilfgürtel eingerahmt. Auf dem Schlossweiher sind Seerosen zu bestaunen. Der Weiher ist gut 300m lang und an seiner breitesten Stelle etwa 100m breit. Wie der Name schon suggeriert, gehört zum Schlossweiher auch ein Schloss. Es ist dies das Schloss Sulzberg, umgangssprachlich auch Möttelischloss genannt.

Grenzweiher, 11.04.2021
Der Grenzweiher liegt am östlichen Rand der Gemeinde St. Margrethen im Kanton St. Gallen. Der Weiher liegt direkt an der Grenze zu Österreich auf etwa 399 Metern über Meer. Gleich beim Grenzweiher liegt das Strandbad Bruggerhorn. Die Grenzweiher sind ein kleines unabhängiges Teilstück des Alten Rheins, zwischen dem Neuen Rhein am Fußacher Durchstich und dem Rheintaler Binnenkanal. Sie entstanden als stehende Gewässer, weil der eigentliche Alte Rhein mit dem Rheintaler Binnenkanal verbunden wurde.

Mythenquai, 10.04.2021
Der Mythenquai ist heute geprägt durch seine Funktion als wichtige Verkehrsachse und die Sitze der grossen Versicherungsgesellschaften. Die Parkanlagen sind beim Hafen durch einen Parkplatz zerschnitten. Der Hafen Enge ist als einziger Ankerplatz durch eine vorgelagerte Kaimauer geschützt. An ihrem südlichen Ende wacht ein grosses Löwendenkmal über die Einfahrt. In der Parkanlage am Übergang von Mythen- und General-Guisan-Quai liegt das Arboretum mit seinem künstlichen Hügel.

Rheinau, 08.04.2021
Nur 6 Kilometer vom Rheinfall bei Schaffhausen entfernt liegt Rheinau. Bei Rheinau bildet der Rhein eine Doppelschleife. Auf einer kleinen Rheininsel befindet sich das vom Barock geprägte ehemalige Benediktinerkloster Rheinau mit seiner Klosterkirche. Rheinau grenzt in drei Himmelsrichtungen ans Nachbarland Deutschland. Der Rhein prägt das Dorf - grossartig ist die Rheindoppelschleife mit dem ehemaligen Benediktinerkloster auf der Insel mitten im Strom.

Schaffhausen, 08.04.2021
Die Stadt Schaffhausen liegt in der nördlichsten Ecke der Schweiz am Rheinknie der Ostschweiz an der Grenze zu Deutschland. Dem Rheinfall verdankt sie ihre Entstehung: Die Siedlung entstand dort, wo der Warenverkehr einen Umlade- und Stapelplatz brauchte, um die für Schiffe unpassierbaren Stromschnellen zu umgehen. Die Flusslandschaft des Rheines lädt ein zum Radfahren, Wandern und zu Schifffahrten. Fast 50 Kilometer misst die beliebte Untersee-Rhein-Schifffahrt von Schaffhausen nach Kreuzlingen.

Güttingen, 07.04.2021
Güttingen wird auf der einen Seite vom Wasser und auf der anderen vom kilometerlangen Eichenwald umgeben. Der romantische Seeweg lädt zum Spazieren und Flanieren ein. Der Eichenweg vermittelt wissenswertes zu einem der grössten Eichenwälder Europas. Die Gemeinde verfügt über eine Jahrhunderte alte Schiffertradition. Noch heute werden im Güterhafen Lastschiffe entladen und Passagierschiffe zum Weitertransport in andere Gewässer angelandet.

Steckborn, 06.04.2021
Der Turmhof aus dem 13. Jahrhundert zählt zu den markantesten historischen Bauten am Untersee. Es ist das Wahrzeichen von Steckborn. Im Turmhof befindet sich ein Museum, dessen Ausstellung die Kultur und Geschichte des Unterseegebietes zeigt. 6‘000 Jahre Geschichte von Steckborn und seiner Umgebung lassen sich im Museum auf drei Stockwerken entdecken, beginnend mit den Pfahlbauern und von den Römern und Alemannen bis zur Neuzeit.

Panoramaweg Kittenmühle, 04.04.2021
Der Panoramaweg führt mit seiner Gesamtlänge von 27,6 km entlang der Flanke des Pfannenstils mit wunderschönen Ausblickpunkten auf den Zürichsee und die Alpen mit diversen Einkehrmöglichkeiten. Im Küsnachter Tobel würde der Weg weiterführen zur Küsnachter Allmend, danach über die Kittenmühle Erlenbach weiter nach Herrliberg. Der Rumensee versorgte eine Zolliker Mühle und Sägerei mit Wasserkraft, der Schübelweiher fungierte als Energiespeicher für eine Baumwollspinnerei am Tobelausgang.

Pfäffikersee, 03.04.2021
Der beliebte Rundweg um den Pfäffikersee im Zürcher Oberland führt durch einzigartige Natur mit typischen Moorpflanzen, am romantischen Bauerndorf Seegräben vorbei und wieder zurück an die pulsierende Seepromenade von Pfäffikon ZH. Ein komfortabler Pfad führt an hohen Schilfgürteln und prächtigen Moorlandschaften vorbei, welche unzähligen Tier- und Pflanzenarten ihren Lebensraum bieten. Unterwegs kann man auf schmucken Holzstegen eine reizvolle Aussicht über das Naturschutzgebiet erhaschen.

Freiämterweg Eggenwil, 02.04.2021
Der Freiämterweg ist ein regionaler Natur- und Kulturwanderweg, der im Jahr 2004 als Rundwanderweg angelegt wurde. Er bildet ein in sich geschlossenes Wegnetz und führt auf  über 190 Kilometern durch die Naturlandschaften des Freiamts und zu eindrücklichen Zeugen der kulturellen Vielfalt der Region. Klöster und alte Städte, prachtvoll restaurierte Kirchen und gut erhaltene Bauernhäuser, Sägen und Mühlen, aber auch natürlich fliessende Bäche, stille Wälder und üppige Matten erfreuen Auge und Gemüt.

Linner Wasserfall, 02.04.2021
Der erste und grösste Wasserfall, der Linner Wasserfall des Linnerbachs ist mit seinen 5.4 Metern auch der höchste Wasserfall des Kantons Aargau. Er liegt am Natur- und Kulturweg Linn der auf 14 Tafeln die Natur- und Kulturlandschaft des Aargauer Juras im Gebiet Linn vorstellt. Der Weg ist der Beitrag des Natur- und Vogelschutzclubs Bözberg zum Fest «700 Jahre Linn» im Jahre 2006. Je nach Sonneneinstrahlung spiegeln sich in seinem Wasser die Bäume und Pflanzen die rund um den Teich wachsen.

Altnau, 31.03.2021
Das aus dem Ober- und Unterdorf sowie weiteren Siedlungen bestehende Kirchdorf liegt an der alten Landstrasse Romanshorn–Kreuzlingen in der Nähe des Südufers des Bodensees auf der Moräne des früheren Rheingletschers. Der eigentliche Ortskern von Altnau liegt rund 2 Kilometer vom Bodenseeufer entfernt, auf 471 m. ü. M. Es grenzt an die Gemeinden Güttingen, Langrickenbach und Münsterlingen. Altnau hat einen Bahnhof an der Bahnstrecke Kreuzlingen–Romanshorn.

Stein am Rhein, 30.03.2021
Das Kloster St. Georgen war eine Benediktinerabtei in Stein am Rhein. Schutzpatrone des Klosters waren der Heilige Georg und Cyrill von Gortyna. Es handelt sich um eine der am besten erhaltenen mittelalterlichen Klosteranlagen der Schweiz. Die Abtei war bedeutend für die Entwicklung der Stadt Stein am Rhein. Das Kloster ist ein wertvolles Bau- und Kunstdenkmal aus dem Anfang des 11. Jahrhunderts. Es wurde in romanischer Zeit gegründet und vom 15. bis zum frühen 16. Jahrhundert mehrfach umgebaut.

New Bike-Saison, 30.03.2021

Basel, 29.03.2021
Basel ist die älteste Universitätsstadt der Schweiz. Historische Wahrzeichen der Stadt sind der grosse Marktplatz mit dem reich verzierten Rathaus aus rotem Sandstein, sowie das spätromanisch-gotische Münster. Bei einem Spaziergang durch die Altstadt, vorbei an kleinen Boutiquen, antiken Bücherläden, aber auch Läden moderner Designer lohnt sich ein Abstecher ins "Läckerli Huus", um den traditionellen Basler Honigkuchen zu probieren.

Pfäffikersee, 28.03.2021
Der Pfäffikersee ist nach dem Greifensee der zweitgrösste See, der gänzlich im Kanton Zürich liegt. Er liegt in den Gemeinde Pfäffikon, Seegräben und Wetzikon im Zürcher Oberland auf einer Höhe von 537 Metern über Meer. Die maximale Tiefe des Pfäffikersees beträgt 36 Meter. Der See ist circa zweieinhalb Kilometer lang und im Mittel knapp eineinhalb Kilometer breit. Gespiesen wird der See von diversen kleinen Bächen, wobei der Chämptner Bach (Kemptnerbach) der Hauptzufluss ist.

Schloss Areneberg, 27.03.2021
Hoch über dem Bodensee, inmitten eines grossen Parks, in einem stilvoll eingerichteten Schloss hat der letzte Kaiser Frankreichs gelebt. Im heutigen Napoleonmuseum ist die Einrichtung original erhalten, der Schlosspark ist frisch restauriert. Seit Mitte des 15. Jahrhunderts lässt sich auf dem heutigen Arenenberg eine Befestigungsanlage nachweisen. Arenenberg war im Besitz von Patrizierfamilien, bevor es an Hortense de Beauharnais, Adoptivtochter und Schwägerin Napoleons I, verkauft wurde.

Maur Greifensee, 26.03.2021
Der Schiffsteg und die Promenade in Maur laden zum Verweilen ein. Sie bieten Ihnen einen Weitblick über den ganzen See. Das Ufer des Greifensees ist flach. Die Schwemmland-Ebene ist bei Maur am breitesten und verjüngt sich deutlich gegen Norden. Der Hang, der sich an die Ebene anschliesst, ist fast durchgehend bewaldet. Danach folgen flachere Teile, auf denen sich die Dörfer und Äcker „am Berg“ ausbreiten. Der Pfannenstiel ist oben flach und größtenteils bewaldet.

Hänkiturm Diessenhofen, 26.03.2021
Der 1391 wahrscheinlich als Geschützstellung errichtete Turm wurde 1616 zum Gefängnis umgebaut. Ein Gerichtsurteil von 1667 bezeichnet ihn als „därris“. Der Name kommt wohl vom mittelalterlichen „tarraz/terraz“ (Mauer, Bollwerk). Der ehemalige Armbrusterturrm behielt bis gegen 1800 den Namen Thärris und die Funktion als Gefängnis. 1828 erwarb ihn Heinrich Hanhart. Er liess das Zeltdach abbrechen, die Mauern erhöhen und für seine Stofffärberei eine Trockenstube mit Kragdach einrichten.

Aahorn Lachen, 25.03.2021
Der Aahorn-Turm befindet sich an der Mündung der Wägitaler Aa in den Zürichsee in der Gemeinde Lachen im Kanton Schwyz. Der im Jahre 2010 aus Holz erstellte Turm ist 12 Meter hoch. 32 Treppenstufen führen zur Aussichtsplattform in 6 Meter Höhe. Von der Plattform aus bietet sich eine Aussicht auf die renaturierte Mündung der Wägitaler Aa und den Zürichsee. Der Steg über die Brachsmenbucht bietet faszinierende Einblicke in die Schilf-Lebensräume der Wasservögel und auf die Weide der Schottischen Hochlandrinder.

Halbinsel Au, 25.03.2021
Um die Halbinsel Au hat der Zürcher Bauboom einen Bogen gemacht. Auf der Westseite liegt ein Schloss samt traumhaftem Park am See, dahinter gibt es Weinberge, Buchenwälder und eine Naturweiher mit intaktem Schilfgürtel. Die Schönheit der Au wird in manchen literarischen Werken beschrieben, unter anderem in einer Ode von Friedrich Gottlieb Klopstock aus dem Jahr 1750. Das Weinbaumuseum am Zürichsee, 1978 eröffnet, beherbergt eine kostbare Sammlung verschiedenster Gegenstände des Weinbaus.

Rheinfall, 24.03.2021

Magadino, 23.03.2021

Kreuzlingen, 22.03.2021

Stadtweiher Wil, 20.03.2021
Der Wiler Stadtweier befindet sich inmitten des Stadtparks der Stadt Wil und erstreckt sich dort über ca. 1.3 ha. Er liegt auf 580 m. ü. M. und wurde im Mittelalter mit grösster Wahrscheinlichkeit künstlich angelegt.. Der Weiher ist ein über die Stadtgrenzen hinaus bekanntes Naherholungsgebiet und befindet sich direkt unterhalb der Wiler Altstadt. Um den Weiher führt ein schöner, rund 15 Minuten langer Rundweg. Rund um den Wiler Weiher sind Sitzgelegenheiten angelegt, einen freien Platz zu finden ist in den Sommermonate schwierig.

Nussbaumersee / Stein am Rhein, 19.03.2021
Der Nussbaumersee, der umgangssprachlich auch Nussbommersee genannt wird, befindet sich südlich des gleichnamigen Dorfes Nussbaumen in der Gemeinde Hüttwilen im Kanton Thurgau. Der beliebte Thurgauer Natursee liegt auf einer Höhe von 434 Metern über Meer direkt an der Grenze zum Kanton Zürich. Der Natursee ist an seiner tiefsten Stelle nur knapp vier Meter tief. Den See kann man gemütlich umrunden, der Uferweg führt meist direkt am Ufer entlang.

Giessbach, 18.03.2021
In 14 Stufen über 500 Meter stürzt der Giessbach aus den Hochtälern des Faulhorngebietes hinunter in den Brienzersee. Der Giessbach entspringt in den Hochtälern und Becken des Faulhorn-Sägistalgebiets und speist die weltberühmten Giessbachfälle, die bei der Schiffstation in den Brienzersee stürzen. Seit dem 19. Jahrhundert gibts einen Fussweg, der zum und unter dem Wasserfall hindurch führt. Die 14 Stufen der Giessbachfälle tragen seit derselben Zeit die Namen bernischer Helden.

St. Beatus Höhlen, 18.03.2021
Am nordöstlichen Ufer des Thunersees, in der Nähe von Interlaken, reichen die St.-Beatus-Höhlen tief ins Innere des gewaltigen Niederhorn-Massivs. Bis in 1000 Meter Tiefe elektrisch beleuchtete, leicht begehbare Wege führen an rauschenden unterirdischen Wasserfällen vorbei, durch schmale Passagen und in Grotten mit Stalagmiten und Stalaktitenformationen. In den Höhlen gibts auch eine prähistorische Siedlung und die Zelle des heiligen Beatus zu besichtigen.

Mammern / Steckborn, 17.03.2021
Die Gemeinde Mammern liegt wunderschön am Südufer des Untersees. Malerische Wander- und Velorouten, sowie die Thurbo Seelinie führen durch das Thurgauer Dörfchen. Einen Stop einzulegen lohnt sich alleweil – nicht nur wegen der beliebten Wallfahrtskirche Klingenzell. Gäste erwartet ein Gaumenschmaus in den lokalen Gastronomiebetrieben, spannende Entdeckungen bei der Ruine Neuburg und eine Weitsicht über den Untersee, die ihresgleichen sucht.

Bommer Weiher / Bottighofen, 14.03.2021
Die Bommer Weiher - eingebettet in eine der schönsten Landschaften unseres Kantons - liegen in einer sanften Geländemulde nördlich von Bommen bei Alterswilen. Das ganze Weihergebiet steht heute unter Naturschutz und ist ein wichtiger Lebensraum für Wasservögel und Amphibien. Die Weiher sind um 1460 wohl in erster Linie zwecks Nutzung der Wasserkraft für Mühlen künstlich geschaffen worden. Daneben dürften sie auch als Fischgründe eine nicht unwichtige Rolle gespielt haben.

Dreiländereck Basel, 13.03.2021
Dort, wo Deutschland, Frankreich und die Schweiz aufeinandertreffen und die Schiffe Richtung Nordsee auslaufen, ist auch Dreh- und Angelpunkt der Schweizer Rohstoffversorgung. Das Dreiländereck ist ein einzigartiger Treffpunkt dreier Länder, Sprachen und Kulturen. Das markante Dreiländereck-Gebäude ging aus einem Architekturwettbewerb hervor, zu dem 1990 schweizerische, deutsche und französische Architekturbüros eingeladen wurden.

Saint-Ursanne, 13.03.2021
Gemäss Legende geht die Gründung der kleinen Stadt am Doubs auf den irischen Mönch Ursicinus zurück, der an diesem abgeschiedenen Fleckchen Erde als Einsiedler lebte. Noch heute ist die Anziehungskraft des Ortes ungebrochen. St-Ursanne am Ufer des Flusses ist ein Ort der Ruhe und der Entspannung geblieben. Das malerische Städtchen besteht hauptsächlich aus mittelalterlichen Bauten, Bürgerhäusern aus dem 14. bis 16. Jahrhundert sowie der eindrücklichen Stiftskirche aus dem 12. bis 14. Jahrhundert.

Monte Ceneri / Magadinoebene, 12.03.2021
«Bolle» heisst eigentlich Methangasblasen, welche in den Sümpfen der Magadinoebene noch heute an die Oberfläche steigen. Die Tessiner bezeichnen jedoch das ganze Schwemmgebiet der Ticino- und Verzasca-Mündung als «Bolle di Magadino»: Und meinen damit eines der wertvollsten Auengebiete der Schweiz. In dieser Übergangszone zwischen Wasser und Land leben besonders viele Amphibien. Nicht zuletzt deshalb fühlen sich hier auch Reptilien sehr wohl.

Monte San Giorgo / Melide, 12.03.2021
Das Dorf Melide bietet die Möglichkeit, zahlreiche Ausflüge zu Fuss, mit dem Schiff, der Bahn oder dem Postauto zu unternehmen sowie verschiedene Sportarten zu betrieben. Ein grosser Park mit Kinderspielplatz, ein Lido-Strandbad, ein Vita Parcours und ein Uferweg dem See entlang bis nach Bissone vervollständigen und bereichern einen Aufenthalt in Melide. Die berühmte Parkanlage "Swissminiatur" zeigt die malerischen Punkte der Schweiz, ihre Städte, ihre Dörfer, Denkmäler und Verkehrsmittel aufgebaut in 25-facher Verkleinerung.

Castel San Pietro / Mendrisio, 12.03.2021
Das Dorf Castel San Pietro mit Blick auf die Region Mendrisiotto verdankt seinen Namen der Burg, die sich früher auf dem vorgelagerten Hügel befand, wo heute die Kirche von San Pietro steht. Im Herzen des historischen Dorfkerns liegt heute die Masseria Cuntitt aus dem 19. Jh. Aufgrund ihrer strategischen Lage und der multifunktionalen Räume trägt sie zu einer höheren Lebensqualität der Bewohner bei. Die Kirche, die Sant'Antonino gewidmet ist, befindet sich dahinter auf dem Colle di Obino.

Affenschlucht / Walcheweiher, 11.03.2021
Es ist die Affenschlucht, die aber alle schlicht «Wasserfall» nennen. Wer die wenigen Meter hinter der Hard-Siedlung herabsteigt oder nach einer Wanderung der Töss entlang am Badeplatz ankommt, vermisst den See, der der Eulachstadt ja leider fehlt, schnell nicht mehr. Die Affenschlucht ist ein echtes Natur-Paradies. Eindrucksvoll ist nicht nur das saftige Grün, das den Ort in diesem Tag umgibt, es sind auch die «Badewannen» im Hang.

Bettenauer Weiher, 10.03.2021
Der Bettenauer Weiher befindet sich in der Gemeinde Oberuzwil im Kanton St. Gallen. Ausserhalb des Dorfzentrums in Richtung Jonschwil gelegen, ist der Weiher ein beliebtes Naherholungsgebiet. Der „Betti“, wie der Weiher von den Einheimischen genannt wird, liegt auf einer Höhe von 586 Metern über Meer. Der Moorweiher verfügt über eine Länge von knapp 500m und eine Breite von 100m, während er maximal zwei Meter tief ist. Rund um den Weiher laden Sitzgelegenheiten zur Rast ein.

Walter Zoo, 10.03.2021
Erleben Sie über 130 Tierarten im Walter Zoo in Gossau SG. In attraktiven Anlagen können Naturschauspiele aus nächster Nähe beobachtet werden. Lassen Sie sich von den Berberlöwen und Sibirischen Tigern faszinieren, geniessen Sie das Treiben der Schimpansen und tauchen Sie ein in die exotische Tier- und Pflanzenwelt im Savannenhaus, Reptilien- und Tropenhaus. Grosszügige Weiden mit Zebras, Straussen, Kamelen, Vikunjas, Ponys und Eseln sowie die Streichelwiese bieten besondere Erlebnisse.

Gübsensee, 10.03.2021
Der Gübsensee befindet sich am Westrand der Stadt St. Gallen an der Kantonsgrenze zu Appenzell Ausserrhoden. Der Stadtsee wird von der Urnäsch und von der Sitter gespiesen. Die Sitter fliesst aus dem Kleinsee auch wieder hinaus. Der Gübsensee ist mehr als ein Kilometer lang und etwa 200m breit. Die um 1900 erbaute Gewichtsstaumauer des Gübsensee ist eine der ältesten der Schweiz. Die Staumauer hat eine Länge von 105m lang, ist kanpp 24m breit und staut den See auf seiner Ostseite.

Burgdorf / Albis i.E., 09.03.2021
Die Kleinstadt Burgdorf am Tor zum Emmental - dank dem gleichnamigen Käse bekannte Hügel- und Waldlandschaft mit behäbigen Bauernhäusern - besitzt eine beispielhafte mittelalterliche Altstadt mit spätbarocken Patrizierhäusern und einer eindrücklichen Schlossanlage. Dominiert wird die von sanfter Hügellandschaft und imposanten Felsen umgebene Stadt im Schweizerischen Mittelland östlich von Bern vom Schloss: Die über 800-jährigen Backsteine des Gemäuers hätten viele Geschichten zu erzählen.

Gruyères, 09.03.2021
Das mittelalterliche Städtchen Gruyères im Herzen der Schweiz bietet eine kulturelle und kulinarische Reise. Seit dem 13. Jahrhundert bekrönt das Schloss Greyerz einen grünen Hügel am Fusse der Freiburger Voralpen. Der beeindruckende Rittersaal, die Türme, die Festungsmauern und der Garten garantieren ein unvergessliches Erlebnis. Das Museum und die Bar des Oscarpreisträgers H.R. Giger präsentieren die fantasievollen Kunstwerke des Künstlers und Schöpfers der Kreatur Alien.

Chateaux d'Oex / Saanen, 09.03.2021
Saanen befindet sich auf knapp 1.000 Metern Höhe im Kanton Bern. In direkter Nachbarschaft zum Kanton Waadt leben rund 7.000 Einwohner. Die Ruine von Vanel bietet als Ausflugsziel einen wundervollen Blick. Einst im 10. Jahrhundert errichtet, diente das Schloss als Mautstation der Passübergänge Sanetsch, Pillon und Mosses. Zu einer Zeitreise lädt das Museum der Landschaft ein. Die Mauritiuskirche in Saanen ist 1228 erstmals erwähnt. Ihr heutiges Erscheinungsbild im Stil der Spätgotik entstand Ende des 15. Jahrhunderts.

Rohne / Bex, 08.03.2021
Bex liegt auf 424 m.ü.M., 8 km südsüdöstlich des Bezirkshauptorts Aigle (Luftlinie). Das ehemalige Strassenzeilendorf erstreckt sich am östlichen Rand des unteren Rhônetals, auf der Schwemmebene, die der Fluss Avançon im Lauf der Zeit bei seinem Austritt in das Rhônetal akkumuliert hat, am Südfuss des Wald- und Rebberges Montet, in den Waadtländer Alpen. Die Fläche des 96,6 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt des unteren Rhônetals und der angrenzenden Alpen.

Montreux / Vevey, 08.03.2021
Dieser Genfersee-Spaziergang von Montreux nach Vevey ist auch eine Wanderung von Freddie Mercury zu Charlie Chaplin. Deren Gedenkstatuen sind beliebte Fotosujets. An der Seepromenade flanierten schon Ernest Hemingway und Rainer Maria Rilke, Victor Hugo und Sissi, die Kaiserin von Österreich. Auch Stars der Musikszene lassen sich von der Atmosphäre des Lac Léman inspirieren: Jährlicher Höhepunkt ist das Jazzfestival Montreux.

Château de Chillon, 08.03.2021
Das in der Nähe von Montreux in Veytaux gelegene Schloss Chillon thront bereits seit fast einem Jahrtausend auf seiner Felseninsel. Die Felseninsel, auf der das Schloss gebaut ist, bot gleichzeitig Schutz und einen strategischen Ort, um den Weg zwischen dem Norden und dem Süden Europas zu kontrollieren. Die Burg, die auf einer rund 100 Meter langen und 50 Meter breiten natürlichen Insel erbaut wurde, hat deren ovale Form übernommen. Auch der Name des Schlosses geht auf diesen Felsen zurück.

Coppet / Morges / Lavaux, 08.03.2021
Der Genfersee ist der grösste See der Schweiz und Frankreichs. Rund 60% der Seefläche liegen auf der Schweizer Seeseite in den Kantonen Genf, Waadt und Wallis. Der See hat eine maximale Breite von knapp 14 km, während die Länge des Genfersees rund 72 km beträgt. Mit Genf am Westende und Lausanne am Nordufer liegen die zwei grössten Westschweizer Städte am See. Auch die Städte Montreux, Nyon und Vevey sind nicht nur Musik- und Filmliebhabern ein Begriff.

Lichtensteig, 07.03.2021
Die Altstadt verengt sich in einem Halbkreis um den Berg; ursprünglich wurde sie durch Gräben und Grenzmauern verteidigt. Die Tore wurden 1828 abgerissen. Die denkmalgeschützte Altstadt ist einmalig. Seit dem 13. Jahrhundert sind Wohn- und Geschäftsgebäude zu einem organischen Gesamten zusammengewachsen, das nicht nur Architekturliebhaber begeistert: In den Gässchen laden fast ein Dutzend Läden, Restaurants und Cafeìs zum Flanieren und Stöbern ein.

Erlebniswelt Toggenburg, 07.03.2021
Die grösste Hobby-Eisenbahnanlage Europas, eine Ausstellung mit alten Motorrädern und Landmaschinen sind nur einige der Attraktionen. Die Dimensionen sind imposant: 1 000 Meter Schienen, 30 Lokomotiven, 100 Personenwagen, 100 Güterwagen oder ein 22 Meter langes Bahnhofareal mit 20 Gleisen. Die Anlage hat ihren Ursprung im Jahr 1942 und wurde durch grosse Sammlerleidenschaft zu dem, was sie heute ist. Daneben können zahlreiche Oldtimer-Motorräder sowie alte landwirtschaftliche Arbeitsgeräte bestaunt werden.

Baumwipfelpfad Neckertal, 07.03.2021
Der einzigartige Baumwipfelpfad Neckertal verbindet Nachhaltigkeit und Naturerlebnis und ist eine Bereicherung für das Neckertal. Die schöne Natur- und Kulturlandschaft wurde erhalten und macht es möglich, den Wald mit anderen Augen zu sehen. Die Wanderung mitten im Wald auf einer unerwarteten Höhe vermittelt neue Erkenntnisse und ermöglicht wunderbare Erlebnisse. Der Weg ist 500 Meter lang, jeweils 2 bis 4 Meter breit und zwischen 4 und 15 Meter hoch. Die Aussichtsplattform ist 55 Meter in der Höhe.

Schloss Sargans / Heididorf, 06.03.2021
Der friedliche Weiler beherbergt das Original Heidihaus, das Wohnhaus mit der Einrichtung wie zu Heidis Zeiten, Heidis Alphütte, die Nachbildung vom liebevollen Zuhause von Alpöhi, die Ausstellung Johanna Spyris Heidiwelt sowie die Dorfschule von Heidi aus dem Jahr 1880. Denn nirgends auf der Welt ist Heidis Aura und Persönlichkeit spürbarer als im Heididorf - dem Original Spielort der weltberühmten Heidi-Geschichte. Im Heididorf oberhalb von Maienfeld erleben Sie eine emotionale Zeitreise zurück in die Schweizer Bergwelt.

Crestasee, 06.03.2021
An der östlichen Grenze zwischen Flims und Trin liegt der «See am Waldgrat». Der Crestasee ist ein echter Geheimtipp: kristallklares Wasser, eingebettet in einen dunkelgrünen Baumkranz. Er ist 375 Meter lang und 180 Meter breit und gehört zum Inventar der geschützten Naturdenkmäler von regionaler Bedeutung im Kanton Graubünden. Eine Abkühlung im Crestasee ist ein wunderbarer Abschluss für deine Bike- oder Wandertour: Der See ist berühmt für seine gute Wasserqualität.

Caumasee / Il Spir, 06.03.2021
Die Aussichts-Plattform Il Spir (romanisch für: der Mauersegler) befindet sich nur wenige Minuten von Conn entfernt. Die Plattform wurde von der Churer Architektin Corinna Menn entworfen und im September 2006 eingeweiht. Sie bietet einen einmaligen 180-Grad-Blick über den Little Swiss Canyon, die Rheinschlucht Ruinaulta. Von Flims Waldhaus kommt man über Wanderwege durch den Flimser Wald in ca. einer Stunde zur Aussichtsplattform.

Flieger Flab Museum, 04.03.2021
Im Flieger Flab Museum Dübendorf ist die Geschichte der Schweizer Militärfliegerei und Fliegerabwehr zum Greifen nahe! An über 40 Flugzeugen und Helikoptern können Sie sehen, wie schnell sich die Technik vom hölzernen Doppeldecker bis zum Abfangjäger gewandelt hat. Das Museum fand seinen Anfang im 1972. In der sehr umfassenden Ausstellung in zwei riesigen Hallen werden nebst der Entwicklung der Schweizer Luftwaffe seit deren Beginn auch Exponate der Fliegerabwehr gezeigt.

Türlersee, 03.03.2021
Der Türlersee ist ein Kleinsee im Bezirk Affoltern, westlich des Albispasses im Kanton Zürich. Er liegt beim Weiler Türlen auf dem Gemeindegebiet von Aeugst am Albis und Hausen am Albis auf einer Höhe von 643 Metern über Meer. Der See ist rund eineinhalb Kilometer lang und 500m breit. Gespiesen wird er von mehreren Bächen, unter anderem vom Chrebsbach und der Reppisch, wobei letzterer im Norden den See wieder verlässt.  Der Türlersee liegt in einem Naturschutzgebiet und ist ein bedeutendes Amphibienlaichgebiet.

Aussichtsturm Hochwacht, 03.03.2021
Der Hochwachtturm befindet sich zwischen Albispass und Schnabellücke, ca. 1,5 km südöstlich der Albispasshöhe auf 879 m über Meer. Der Aussichtsturm ist 33,15 m hoch, überragt die höchsten ihn umgebenden Bäume um 4-6 m und steht an der Gemeindegrenze zu Hausen a.A.. Rund 30 m ab Boden befindet sich eine Plattform von ca. 30 m2, welche über eine Wendeltreppe mit 152 Stufen zu erreichen ist. Der Hochwachtturm ist in seiner gefälligen Konstruktion zweifellos eine Bereicherung auf dem Albis.

Hotel Château Gütsch, 02.03.2021
Das Château Gütsch, ein Schlosshotel aus dem späten 19. Jahrhundert, wurde kürzlich nach Entwürfen des international renommierten Designers Martyn Lawrence Bullard umfassend saniert. Nach Abschluss der Umbauarbeiten im Frühjahr 2014 thront es nun in neuem Gewand eindrucksvoller denn je über der Stadt Luzern und bietet Hotel- wie Restaurantgästen einen atemberaubenden Ausblick auf den Vierwaldstättersee und das beeindruckende Bergpanorama.

Brunnen / Vitznau, 02.03.2021
Brunnen im Kanton Schwyz liegt am Vierwaldstättersee mit Blick auf dessen östlichsten Arm, den Urnersee, sowie Richtung Bürgenstock und Gotthardmassiv. Dank seiner zentralen Lage in abwechslungsreicher Berg- und Seelandschaft ist Brunnen idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in der Zentralschweiz. Die mit vielen Kunstbauten in die schroffen Felsen am Ostufer des Urnersees gebaute historische Axenstrasse verbindet Brunnen seit 1865 mit Flüelen.

Axenstrasse / Tellskapelle, 02.03.2021
An dieser Stelle des Urnersees soll Wilhelm Tell mit einem rettenden Sprung aus dem Boot des Landvogts Gessler geflohen sein. 1879/80 wurde die heutige Kapelle erbaut, welche mit vier prächtigen Fresken des Basler Malers Ernst Stückelberg ausgeschmückt sind und «den Rütlischwur», «den Apfelschuss», «den Tellsprung» und «Gesslers Tod in der Hohlen Gasse» zeigen. Der Märchenkönig Ludwig II von Bayern wollte hier einen grossen Tell im Wasser aufstellen, der den Tellsprung symbolisieren sollte.

Rapperswil, 02.03.2021
Rapperswil-Jona, die Rosenstadt am oberen Zürichsee, paart Sehenswürdigkeiten, kulturelles Leben, Wander- und Sportmöglichkeiten mit mediterraner Ferienstimmung. Willkommen an der Riviera am oberen Zürichsee. Das Schloss thront über der Stadt und dem See und ist das Wahrzeichen. Vom Schlosshügel bietet sich ein Panoramablick von den Glarner Alpen bis ins Zürcher Oberland. Zahlreiche Kirchen, Kapellen und Kloster erinnern hier an alte Zeiten.

Olten, 01.03.2021
Die charmante Kleinstadt Olten liegt zentral am Jurasüdfuss an der Aare zwischen Solothurn und Aarau. Wegen Ihrer zentralen Lage im Schweizer Mittelland ist sie ein beliebter Austragungsort für Kongresse und Tagungen. Gut erhalten geblieben ist der historische Altstadtkern. Besonders beliebt sind hier die autofreien Flanierzonen mit sehr sehenswerten Gebäuden und attraktiven Shoppingmöglichkeiten, die diversen Museen, die aktive Musik- und die äusserst vielfältige Kultur- und Kleinkunstszene.

Aarburg, 01.03.2021
Aarburg bildet ein Dreieck zwischen Fluss und dem keilförmigen Felsriegel, wodurch sich auf zwei Seiten eine natürliche Begrenzung ergibt. Die Häuser gruppieren sich um den ebenfalls keilförmigen Hauptplatz. Die Stadtbefestigung an der Nordseite wurde nach dem Stadtbrand von 1840 nicht wieder aufgebaut. Überragt wird die Altstadt vom schmalen und langgestreckten Felsriegel. Auf diesem befindet sich die Festung Aarburg. Sie entstand zu Beginn des 12. Jahrhunderts und wurde zu einer mächtigen Festungsanlage ausgebaut.

Rheinfelden, 01.03.2021
Am höchsten Punkt des schiffbaren Rheins liegt Rheinfelden, die älteste Zähringerstadt der Schweiz. 2016 freut sich die Aargauer Grenzstadt Rheinfelden über den Wakkerpreis. Der mittelalterliche Stadtkern, die mit Fresken verzierten Fassaden, Torbogen und Türme sowie das kunstvoll gebaute Rathaus mit gotischem Treppenaufgang zeugen von Rheinfeldens reicher Vergangenheit. Die autofreie Altstadt mit der breiten Marktgasse, den Strassencafés, Restaurants und Boutiquen lädt zum Verweilen ein.

Kloster Wettingen, 26.02.2021
Kunstdenkmal von europäischer Bedeutung und besterhaltenes Zisterzienserkloster der Schweiz. Es beherbergt ein reich geschnitztes barockes Chorgestühl und einen romanisch-gotischen Kreuzgang mit Glasmalereien aus dem 13. bis 17. Jahrhundert. Die Geschichte der heutigen Kantonsschule Wettingen beginnt im Jahr 1227 mit der Gründung des Klosters Maris stella. Während der Reformationszeit hatte das Kloster Wettingen viele Krisen zu überstehen.

Baden, 26.02.2021
Baden ist Kultur- und Bäderstadt, Wellness-Destination, Tagungsort und Shopping-Paradies in einem. An kaum einem anderen Ort ist das Tourismus- und Freizeitangebot so umfassend wie in der Limmatstadt - und das alles in Gehdistanz! Ein Spaziergang entlang der Limmat oder an einer Stadtführung teilnehmen, den Abend bei einem Konzert im Nordportal oder Theater im ThiK ausklingen lassen, sich an warmen Sommertagen im Fluss treiben lassen, oder eine panoramische Aussicht von der Ruine Stein aus geniessen.

Brugg, 25.02.2021
Im Herzen des Kantons Aargau, 30 km von Zürich entfernt, liegt am Zusammenfluss der drei Flüsse Reuss, Limmat und Aare das schmucke Städtchen Brugg. Brugg und Windisch waren in der Geschichte wichtige Schauplätze zweier Weltmächte. Hier befinden sich historische Kulturgüter mit internationaler Ausstrahlung von den Habsburgern aus der Römerzeit und dem Mittelalter. Für weitere authentische Erlebnisse sorgt der Bahnpark Brugg, wo man in die Geschichte der Schweiz als Eisenbahnvolk eintaucht.

Fünfweiher / Esterliturm, 25.02.2021
Der Fünfweiher ist ein Weiher im Bergwald in der Stadt Lenzburg im Kanton Aargau. Er liegt südlich des Stadtzentrums etwa auf halben Weg zwischen Schloss Lenzburg und Esterliturm auf 435 Metern über Meer. Der Esterliturm in seiner heutigen Form ist 1974 durch die Ortsbürgergemeinde errichtet worden. Der Turm hat eine Höhe von 48 m und ist aus 19 Betonrohrelementen zusammen- gesetzt. Zur Aussichtsplattform 45 m über dem Boden führt eine Treppe mit insgesamt 253 Stufen.

Bremgarten, 25.02.2021
Das historische Städtchen Bremgarten liegt etwa 20 km westlich von Zürich. Die auf drei Seiten von der Reuss umschlossene und autofreie Altstadt ist ein Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung. Jedes Jahr ziehen die berühmten Jahrmärkte Tausende von Besuchern an. In den Gassen der geschichtsträchtigen Altstadt waren früher der Dichter Johannes von Al und der Reformator Heinrich Bullinger anzutreffen. Heute bietet die verkehrsberuhigte Altstadt eine abwechslungsreiche Gastronomieszene.

Hängebrücke Grub / Fünfländerblick, 24.02.2021
Seit April 2019 sind die zwei Dörfer Grub AR und Grub SG durch eine attraktive, 180 Meter lange Hängebrücke über den Mattenbach wieder miteinander verbunden. Die Brücke ist nur für Schwindelfreie. Der höchste Punkt der Brücke findet sich rund 40 Meter über der Schlucht. Ohne Schnörkel, 2 mal, auf jeder Seite jeweils links und rechts abgespannt, schaukelt die Brücke trotzdem noch genügend, um ein Hängebrückenfeling zu spüren. Bei einer Laufstegbreite von gerade einmal 65cm gehört sie zu den schmalsten Hängebrücken der Schweiz.

St. Galler Brückenweg, 23.02.2021
Der St. Galler Brückenweg ist ein 8,2 Kilometer langer Wanderweg, der am Bahnhof in St. Gallen-Haggen beginnt und bis nach Spisegg führt. Der als Nahtour 4 markierte Weg verläuft an 18 Viadukten, Holz-, Betonbrücken und Hängestegen vorbei durch die Flusslandschaft des Naturschutzgebietes Sitter- und Wattbachlandschaft. Bei jeder Brücke enthält eine Informationstafel Details über Bau, Baujahr und Konstruktion der Bauwerke.

Walenstadt / Weesen, 22.02.2021
Der Walensee in der Ostschweiz verbindet die beiden Kantone St. Gallen und Glarus und bildet das westliche Ende der Ferienregion «Heidiland», die Johanna Spyri’s weltbekannte Heidi-Geschichte als Namensgeberin hat. Die steil und teilweise über 1000 Meter hoch aus dem See ragenden Felswände machten den Walensee seit der Antike verkehrstechnisch zu einer grossen Herausforderung. Daher sind die Strassen entlang des Seeufers heute grösstenteils in die Felswände gehauen, führen durch Galerien und Tunnels.

Schwägalp / Wildhaus, 22.02.2021
Das Toggenburg mit den Ferienorten Alt St. Johann, Unterwasser und Wildhaus ist zwischen dem mächtigen Säntismassiv und den sieben Churfirsten eingebettet. Nur eine Stunde vom Flughafen und Zürich entfernt liegt das grösste Wintersportgebiet der Ostschweiz. Die Wildenburg liegt rund 300 m östlich des Dorfkerns von Wildhaus auf 1118 m ü./M. Ein markantes Felsband endet in einem grossen Felskopf der 3-seitig von senkrechten Felswänden begrenzt ist.

Hallwilersee, 21.02.2021
Eine wunderbar entspannende Route durch traumhafte Uferlandschaften rund um den weitgehend unbebauten Hallwilersee mit vielen spannenden Höhepunkten wie dem Schloss Hallwyl, einem Pfahlbauhaus oder den Möglichkeiten erfrischender Badepausen. Als besonderer Ausgangspunkt empfiehlt sich das Schloss Hallwyl in Seengen. Das charmanteste Wasserschloss der Schweiz bietet einen stimmungsvollen Schlosshof, ein Schlosscafé sowie einen Rundgang durch die Schlossräume.

Rorschach / Staad, 20.02.2021
Zwischen den sanften Hügeln des Appenzellerlandes und der Weite des Sees liegt Rorschach, die malerische Hafenstadt mit südländisch anmutendem Flair. Eine Stadt mit Tradition: Schon 947 erhielt Rorschach das Marktrecht und entwickelte sich im Mittelalter zum bedeutendsten Handelsplatz am südlichen Seeufer. Davon künden noch heute die stattlichen Bürgerhäuser im lebhaften Ortskern und das Kornhaus, Wahrzeichen von Rorschach und schönster Getreidespeicher der Schweiz.

Rheinspitz, 19.02.2021
Zwischen dem Dorf Altenrhein und der Mündung des Alten Rheins liegt das kleine Naturschutzgebiet Altenrhein, mit einer Fläche von 28 Hektar. Auch hier wurden bis in die 1975er Riedwiesen planiert und als Baugrund benutzt. Zusätzlicher Druck entstand durch die Schweizer Autobahn 1, die bis an den Alten Rhein wenige hundert Meter vom Seeufer entfernt trassiert ist. Die Mündung des Alpenrheins wurde vom Flachwasserbereich seewärts bis zum Steilabfall des Seeufers, der Halde, verlegt.

Drei Weieren, 19.02.2021
Die drei Weieren sind eine Oase der Ruhe inmitten der Stadt. Die ursprünglich vom Kloster zur Wasserversorgung angelegten Weiher sind mit ihren Jugendstil-Badehäuschen ein beliebtes Ausflugsziel und im Sommer ein gerne genutztes Freibad. Im Süden der Stadt, auf einem Hochplateau unterhalb des Freudenbergs, erstreckt sich eine liebliche Weiherlandschaft. Sie ist Naherholungsraum für die Stadtbewohner und Teil eines zusammenhängenden Schutzgebietes, das sich am ganzen Südhang der Stadt entlangzieht.

Husemersee, 18.02.2021
Der Husemersee, auch Husemer See genannt, befindet sich nördlich des Dorfzentrums in der Gemeinde Ossingen im Kanton Zürich. Auf 409 Metern über Meer gelegen, wird der Weinländer Kleinsee vom Wattbach gespiesen. Der malerische See ist maximal 14 Meter tief und liegt in einem Naturschutzgebiet mitten im Wald. Die Feuerstelle am Westufer lädt nicht nur Wanderer zum Picknicken ein. Weiter östlich liegen noch andere, namenlose kleine Seelein.

Aussichtsturm Hochwacht, 18.02.2021
Der 36 m hohe Turm aus Holz wurde am 1. Mai 2010 feierlich eröffnet. Seine Hauptstützen und 186 Treppenstufen stammen aus dem Holz heimischer Douglasien vom Cholfirst. Er befindet sich an gut ausgebauten Wanderwegen und ist von den umliegenden Dörfern sehr gut zu Fuss erreichbar. Mit einer Aussichtshöhe von 32 Metern (580 Meter über Meer) ermöglicht der Turm an schönen Tagen einen Rundumblick von den Alpen bis in den Hegau.

Limmat Zürich, 17.02.2021
Die Linth entspringt im Glarner Tödimassiv. Sie gilt als Quellfluss der Limmat, denn sie ist der grösste Zufluss des Zürichsees. Noch 36 Kilometer bleiben schliesslich der Limmat von Zürich bis zur Mündung in die Aare bei Turgi. In Zürich nimmt die Limmat ihren Anfang. Vom Zürichsee bis zum Landesmuseum nahe beim Zürcher Hauptbahnhof verkehren im Sommer auf dem «Zürcher Hausfluss» sogar Kursschiffe – mit reizvollem Ausblick auf die schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt.

Meilen, 16.02.2021
Die schwimmenden Brücken auf dem Zürichsee. Hergestellt wurden die Fährschiffe allesamt von der Bodan-Werft im deutschen Kressbronn. Der Flottenausbau machte sich bezahlt, weil die Nachfrage weiterhin anstieg und zum 10-Minuten-Takt übergegangen werden konnte. Nur selten konnten Naturgewalten den zuverlässigen Fährenbetrieb behindern. Eine Ausnahme war der Orkan «Lothar», der am 26. Dezember 1999 auf dem Zürichsee für meterhohe Wellen sorgte.

Einsiedeln, 16.02.2021
Die im Herzen der Zentralschweiz gelegene voralpine Hochtallandschaft ist beliebt bei Wanderer und Biker. Imposanter Mittelpunkt und Ziel begeisterter Pilger ist die barocke Klosteranlage aus dem 18. Jahrhundert. Das Benediktinerkloster hat eine gut tausendjährige Geschichte. Seit dem Mittelalter ist der Ort mit seiner «Schwarzen Madonna» einer der bedeutendsten Wallfahrtsorte Europas. Der Jakobsweg führt hier vorbei, aus den zahlreichen Pilgerherbergen der Vergangenheit sind heute Hotels für Feriengäste und Pilger entstanden.

Holzbrücke Hurden, 16.02.2021
Von Hurden bis nach Rapperswil SG geniesst man dann die ausserordentliche Aussicht von einem imposanten Holzsteg aus, der attraktiv in die Landschaft eingebettet ist. Der Steg mündet in Rapperswil SG in einer schönen Parkanlage, die ins Städtchen führt. Im April 2001 wurde an der Stelle des alten Steges eine 841 Meter lange, zweieinhalb Meter breite, modern gestaltete Holzbrücke eingeweiht. Es handelt sich um die längste Holzbrücke der Schweiz. Sie steht auf total 233 Pfählen.

Greifensee, 15.02.2021
Der Greifensee ist eine Perle im stark bebauten Glatttal. Der kleine See mit nicht ganz 9 Quadratkilometern Wasserfläche und seine Uferzonen mit einer vielfältigen Flora und Fauna sind ein beliebtes Ausflugsziel für die Menschen aus der Agglomeration der Stadt Zürich. Der Greifensee, der in seiner Form an einen grossen Walfisch erinnert, liegt östlich von Zürich und verläuft - getrennt durch den Hügelzug des Pfannenstiels - parallel zum Zürichsee. Die Ufer des Greifensees stehen unter Naturschutz und sind deshalb kaum bebaut.

Bern, 14.02.2021
Kaum eine andere Stadt hat ihre historischen Züge so bewahrt wie Bern, die Hauptstadt der Schweiz. Die Berner Altstadt ist UNESCO-Welterbe und besitzt mit 6 Kilometern Arkaden, den so genannten Lauben, eine der längsten wettergeschützten Einkaufspromenaden Europas. Einmalig ist die mittelalterliche Atmosphäre der Stadt mit den zahlreichen Brunnen, Sandsteinfassaden, Gassen und historischen Türmen. Steil fallen die ehemaligen Schanzen und Bastionen zum Fluss hin ab.

Fribourg, 14.02.2021
Gemütlich in einer mittelalterlichen Stadt einen Kaffee trinken, die alten Fassaden und schönen Brunnen bestaunen, den zwei einheimischen Sprachen lauschen und vom 74 Meter hohen Kathedralenturm weit übers Land blicken, das kann man in Fribourg. Eine der grössten, mittelalterlichen Städte ist Freiburg im Üechtland, auf einem auf drei Seiten von der Saane umflossenen Felsvorsprung gelegen. Mehr als 200 einmalige gotische Fassaden aus dem 15. Jahrhundert verleihen der Altstadt den unvergleichlichen Mittelaltercharme.

Lej da Silvaplauna / Lej da Champfèr, 13.02.2021
Der Lej da Champfèr, auf Deutsch der Champfèrersee, ist einer der grossen Oberengadiner Seen. Er befindet sich in seiner vollen Grösse auf dem Gemeindegebiet von Silvaplana (GR). Der See ist knapp einen Kilometer lang, bis zu 400m breit und liegt auf einer Höhe von 1790 Metern über Meer. Im Norden des Champfèrersees liegt das namensgebende Dörfchen Champfèr. Im Süden geht der See nur durch eine Halbinsel abgegrenzt nahtlos in den Silvaplanersee über.

Lej da San Murezzan / Lej da Staz, 13.02.2021
Inmitten des Waldes liegt der etwa vier Hektar grosse Stazersee (Lej da Staz). Der See liegt auf einer Höhe von 1809 m und ist umgeben von Moorwiesen und Schilfbeständen. Auf dem knapp fünf Meter tiefen See schwimmt Fieberklee. Der Wald gehört grösstenteils zur Gemeinde Celerina/Schlarigna, kleinere Teile zu St. Moritz und Pontresina. Das glitzernde Eis der Seen und die tief verschneiten Gipfel der Berninagruppe sind einfach märchenhaft und machen die Tour unvergesslich.

Ermatingen, 12.02.2021
Das ehemalige Fischer-, Acker- und Weinbauerndorf Ermatingen liegt auf einem ansteigenden Bachdelta direkt am Untersee zwischen Kreuzlingen und Steckborn und ist das erste, in einer noch vorhandenen Urkunde erwähnte Dorf im Kanton Thurgau. Neben der aussergewöhnlich schönen Lage direkt am Seeufer, trumpft Ermatingen auch mit seinen verschiedenen herrschaftlichen Villen und Pärken. Dazu zählen beispielsweise die Parkanlage mit der Villa Lilienberg oder das Landgut Ulmberg mit dem Schloss Wolfsberg.
Arbon, 11.02.2021
Am Südufer des Bodensees liegt die Ferienregion Arbon mit großer historischer Vergangenheit. Schon die Pfahlbauer wussten um die schöne Lage und siedelten hier. Das Herz der Ferienregion ist Arbon mit der historischen Altstadt mit zahlreichen stilgerecht renovierten Häusern aus verschiedenen Epochen. Fast in jeder der umliegenden Gemeinden gibt es ein kleines Schloss, welche zum Teil noch bewohnt sind. Dennoch ist ein Blick darauf möglich.
Uttwil, 10.02.2021
In jenem Uttwil, das in den 20er-Jahren in einer Anzeige im Bodenseebuch so für sich warb: "Das stille Dorf am schweizerischen Bodenseeufer, mit ausgedehntem Strandbad, vorzüglich geführten Gaststätten, Waldspaziergängen. Wegen seiner Stille und reizvollen Eigenart als Fischerdorf, sowie der herrlichen Ausblicke auf See und jenseitiges, schönes Ufer seit langem der von Malern und Schriftstellern mit Vorliebe ausgesuchte Ort.
Berlingen, 09.02.2021
Am 20. Dezember 1869 kam es bei der Wegfahrt von Berlingen nahe der Anlegestelle auf dem Schiff zu einer Kesselexplosion, bei der sieben Personen sowie mehrere Rinder getötet und weitere verletzt wurden. Das Schiff sank sofort. Der Kessel wurde 1995 geborgen und steht als Denkmal an der Schiffsanlegestelle. Der Unfall wurde 1935 auf dem Gemälde „Schiffsuntergang vor Berlingen“ des Malers Adolf Dietrich als Szene nachgestellt. Noch heute hängt an der Anlegestelle Berlingen die Schiffsglocke der Rheinfall zur Erinnerung.
Lachen SZ, 08.02.2021
Flanieren Sie an der Lachner Seepromenade entlang. Gönnen Sie sich einen ruhigen Moment auf einem der vielen gemütlichen Sitzplatz am Hafen Lachen. Kommen Sie in den Genuss der kulinarischen Vielfalt im Marina Lachen. In den drei verschiedenen Restaurants, welche direkt am Hafen liegen, können Sie Ihren Spaziergang mit einem sommerlichen Grillmenü, einer Holzofenpizza oder mit einem Thai-Gericht perfekt abrunden.
Pfäffikon SZ, 08.02.2021
Die Schlossanlage Pfäffikon (SZ) liegt in unmittelbarer Nähe des Zürichsees im malerischen Unterdorf von Pfäffikon. Als Wehrbau unterstand die Burg Pfäffikon nicht nur dem Kloster Einsiedeln, sondern auch den Schirmvögten über die Höfe, den Herren von Rapperwil, dem Grafen von Habsburg, Zürich und Schwyz. Dadurch wurde das Schloss in zahlreiche kriegerische Auseinandersetzungen verwickelt. Mit dem Schritt in die Kapelle vollzieht der Besucher einen Sprung von 300 Jahren in der Geschichte des Baus.
Seeuferweg Wädenswil, 08.02.2021
Flanieren am und über den See: Der Seeuferweg von Wädenswil nach Richterswil führt Sie am Zürichseeufer entlang, teilweise gar auf Holzstegen direkt übers Wasser.Das neuste und letzte Teilstück des Seeuferwegs um den Zürichsee führt in rund einer Stunde von der Wädenswiler Halbinsel Giessen bis in die Richterswiler Mülenen. Passanten gehen dabei teilweise auf modernen Holzstegen übers Wasser. Zahlreiche Holzbänke laden zum Verweilen ein, und auf halbem Weg wird Ende Januar ein Holzturm mit Aussichtsplattform erstellt.

Werd / Stein am Rhein, 05.02.2021
Da, wo der Bodensee wieder zum Rhein wird, liegt das Städtchen Stein am Rhein. Es ist berühmt für seinen gut erhaltenen Altstadtkern mit bemalten Häuserfassaden und Fachwerkhäusern, für die es 1972 den allerersten Wakker-Preis erhielt. Stein am Rhein ist eine lebendige Kleinstadt mit sehr viel Charme. Sehenswürdigkeiten sind das Kloster St. Georgen, eine der am besten erhaltenen mittelalterlichen Klosteranlagen und das Museum Lindwurm.

Romanshorn, 04.02.2021

Hagenwil, 04.02.2021

Bischofszell, 04.02.2021

Kreuzlingen, 03.02.2021

Ascona, 02.02.2021
Ascona ist der tiefstgelegene Ort der Schweiz. Es liegt auf 196 Metern über Meer am Nordufer des Langensees, dem Lago Maggiore. Ascona ist für die Altstadt, die südländische Seepromenade mit den Strassencafés und das milde Klima berühmt. In Asconas altem Ortszentrum Borgo liegt die sehenswerte Kirche San Pietro e Paolo, eine Säulenbasilika aus dem 16. Jahrhundert, deren hoher Glockenturm das Wahrzeichen des Ferienorts ist.

Promenade Lago Maggiore, 02.02.2021
Wir kommen zur längsten Seepromenade am Lago Maggiore: Startpunkt ist die nördliche Ecke bei Tenero-Contra. Dann geht es rund 3,5 Kilometer am Ufer entlang, vorbei an Minusio, Muralto und bis nach Locarno.  Die von Linden beschattete Promenade führt den Besucher zu dem mit zwei Reihen von Steineichen und Skulpturen von Jean Arp bereicherten, nach diesem Künstler benannten Garten. Immer dem Seeufer entlang kommt man zur Ca' di Ferro, ein imposantes Gebäude aus dem 16. Jahrhundert.

Salenstein, 28.01.2021

Gottlieben, 27.01.2021

Kreuzlingen, 27.01.2021

Bommer Weiher, 27.01.2021

Arenenberg Salenstein, 26.01.2021
An einem der schönsten Aussichtspunkte der Bodenseeregion liegt Schloss Arenenberg. 1816 wählte es Hortense de Beauharnais, die Stieftochter Napoleons I., als Exilsitz. Sie baute die Anlage aus und richtete die prächtigen Salons stilsicher ein. Das heute noch original ausgestattete Schloss empfängt die Museumsgäste wie Freunde von Königin Hortense. Nur zehn Minuten westlich von Konstanz entfernt gilt das Schloss mit seinem weitläufigen Landschaftspark als ein echter Geheimtipp am Schweizer Bodensee.

Napoleonturm Hohenrain, 26.01.2021
Auf der Aussichtsplattform des Napoleonturms, die sich über 200 Treppenstufen erreichen lässt, wartet ein herrlicher Panoramablick. Der heutige Turm ist jedoch nicht der erste, bereits 1829 wurde von Louis Napoléon III. das «Belvedère zu Hohenrain» errichtet.  Der neue Napoleonturm, ein elegantes Holzbauwerk und über 30 Meter hoch, ist hingegen kostenlos. Und auf den 200 Stufen, jede steht für ein Jahrzehnt, lassen sich erst noch zwei Jahrtausende Regionalgeschichte entdecken, mit allen wichtigen Ereignissen und Entwicklungen.

Weinfelden, 26.01.2021

Münsterlingen, 25.01.2021

Altnau, 25.01.2021

Kreuzlingen, 24.01.2021

Laufen, 22.01.2021
Laufen liegt im Laufental an der Birs und an der Jurabahnlinie von Basel nach Delémont, ist Hauptort des gleichnamigen Bezirks. Mittelalterliche Altstadt mit einer teilweise erhaltenen Stadtmauer und drei Toren Obertor, der sog. Zeitturm, mit grossem Zifferblatt und astronomischer Uhr Stadthaus (1672), zuerst barocker Adelssitz und dann Spital, beherbergt heute die Gemeindeverwaltung. Bei der Restaurierung 1976 wurde unter dem weissen Verputz ein Jagdfresko im Festsaal der Familie Roggenbach entdeckt.

Weinfelden KVA, 21.01.2021

Ottenberg, 21.01.2021

Bürglen, 21.01.2021

Stein am Rhein, 20.01.2021

Diessenhofen, 20.01.2021
Zu Diessenhofen und seiner Region gehören das am Hochrhein gelegene Städtchen Diessenhofen mit seinem mittelalterlichen Charme sowie die Gemeinden Basadingen-Schlattingen und Schlatt mit ihren Ortsteilen und ihrem Umland. DIessenhofen besitzt die älteste mittelalterlich geprägte Altstadt im gesamten Thurgau. Zum geschichtlichen Flair mit dem Siegelturm, Rathaus, der Rheinbrücke, dem Unterhof und dem Hänkiturm, mischt sich der Zeitgeist der Moderne.

Schaffhausen, 20.01.2021
Über der mittelalterlichen Altstadt Schaffhausen thront die imposante Festung "Munot". Die Altstadthäuser sind reich verziert mit Erkern und kostbar bemalten Hausfassaden. Die Stadt mit ihrer Lage am Oberrhein zwischen Schwarzwald und Bodensee umgeben von Rebbergen ist eine beliebte Ausflugs- wie auch eine Ferienregion. Von weitem sichtbar ist das Wahrzeichen der Stadt, die Festung Munot. Das ringförmige Bollwerk wurde 1564 bis 1589 nach einem Konzept von Albrecht Dürer erbaut.

Neuhausen am Rheinfall, 20.01.2021
Hoch über dem grössten Wasserfall Europas stehen, das Tosen des Wassers am ganzen Körper spüren – das kann man am Rheinfall bei Schaffhausen. Vor über 15'000 Jahren wurde der Rhein durch eiszeitliche Erdbewegungen in ein neues Flussbett gedrängt. An der Grenze von hartem Kalk zu weichem Schotter entstand der Rheinfall. Über eine Breite von 150 Metern donnern pro Sekunde mehrere Hundert Kubikmeter Wasser 23 Meter in die Tiefe.

Nollen, 19.01.2021
Der Nollen liegt im Kanton Thurgau und trennt das St. Galler vom Thurgauer Thurtal. Er ist ein sehr beliebtes Ausflugsziel, wozu auch das auf dem plateauartigen Gipfel befindliche Restaurant beiträgt. Von dort hat man bei guter Sicht einen herrlichen Blick zunächst auf das Alpsteinmassiv, aus dem der Säntis deutlich hervorsticht. Darüber hinaus auch Richtung Alpen, Bodensee und bis in den Hegau. Der Thurgau hat nur wenige Aussichtsgipfel zu bieten, und der Nollen wird auch „Rigi des Thurgau“ genannt.

Wil, 19.01.2021
Wil - Kultur erleben, Einkaufen geniessen, erfolgreich tagen. Die um 1200 von den Grafen von Toggenburg gegründete Stadt Wil ist heute das wirtschaftliche Zentrum der Region Toggenburg/Fürstenland. Die Wiler Altstadt gilt als die besterhaltene der Ostschweiz: Pittoreske Riegelhäuser, romantische Arkaden und malerische Gassen und Plätze strahlen einen einzigartigen Charme aus. Direkt angrenzend an die verkehrsberuhigte Altstadt liegt die grosszügige Fussgängerzone.

St. Gallen, 19.01.2021
Die überschaubare Metropole der Ostschweiz zwischen Bodensee und Appenzellerland hat eine reizvolle, verkehrsfreie Altstadt. Typisch sind die buntbemalten Erker. Der Stiftsbezirk mit Kathedrale und Stiftsbibliothek ist UNESCO-Weltkulturerbe. Wahrzeichen von St.Gallen ist die barocke Kathedrale mit der Stiftsbibliothek, in der 170'000 zum Teil handgeschriebene und über tausendjährige Dokumente aufbewahrt werden. In der Bibliothek findet sich der wohl schönste Rokokosaal der Schweiz.

Kreuzlingen, 18.01.2021

Bommer Weiher, 18.01.2021

Gottlieben, 16.01.2021

Steckborn, 16.01.2021

Kartause Ittingen, 15.01.2021

Ganggelisteg, 15.01.2021

Bürglen, 14.01.2021

Bommer Weiher, 14.01.2021

Lugano, 13.01.2021
Lugano - die grösste Stadt in der Ferienregion Tessin, ist nicht nur drittwichtigster Finanzplatz der Schweiz, Kongress-, Banken- und Businesszentrum, sondern auch die Stadt der Parks und Blumen, der Villen und Sakralbauten. Mit mediterranem Flair bietet Lugano alle Vorteile einer Stadt von Welt und zugleich das Cachet einer Kleinstadt. Der Stadtkern mit südländisch anmutenden Plätzen und Arkaden sowie zahlreiche Parks mit subtropischen Pflanzen wie etwa der Parco Civico am Seeufer laden zum Dolcefarniente ein.

Bellinzona, 13.01.2021
Bellinzona ist die wohl italienischste Stadt der Schweiz. Die «Skyline» der Tessiner Hauptstadt bildet die mächtige Festungsanlage aus drei der besterhaltenen mittelalterlichen Burgen der Schweiz, ein von der UNESCO anerkanntes Welterbe. Die Winkel und Plätze, die Höfe, das neoklassische Logen-Theater und die einfühlsam restaurierten alten Häuser, erzählen den Besuchern die Geschichte einer lombardischen Kulturstadt. In ihren Gassen finden sich reich verzierte Patrizierhäuser und schöne Kirchen.

Bottighofen, 12.01.2021
Die Gemeinde Bottighofen liegt idyllisch am Ufer des Bodensees und ist eine Nachbargemeinde von Kreuzlingen. Bekannt ist Bottighofen vor allem aufgrund seines grossen Yachthafens. Die Marina wurde 2007 erweitert und mit einem Hafenbetriebsgebäude ergänzt. Zudem gibt es regelmäßige Schiffsverbindungen mit der MS Möwe nach Konstanz und retour. Zum Schwimmen und Sonne tanken lädt der Badeplatz Röösli ein. Dieser ist das ganze Jahr über zugänglich.

Winterthur, 11.01.2021
Winterthur ist eine Schatzkammer der Kunst, Geschichte und Natur. Das mittelalterliche Herz der Stadt pulsiert zu allen Tageszeiten. Läden, Restaurants, Märkte und Festivals beleben die charmante Altstadt und sind Treffpunkt für Einheimische, Besucher und Geschäftsleute. Mit seiner Mischung aus grosstädtischen Angeboten und kleinstädtischer Überschaubarkeit liegt Winterthur im Trend. Die sechstgrösste Stadt der Schweiz wartet mit der grössten zusammenhängenden Fussgängerzone Europas auf.

Horn / Steinach, 10.01.2021
Horn bietet seinen rund 2‘900 Einwohnerinnen und Einwohnern hohe Wohn- und Lebensqualität. Unsere Gemeinde liegt ganz im Osten des Kantons Thurgau und ist umgeben von den St. Galler Gemeinden Goldach im Osten, Tübach im Süden und Steinach im Westen. Die Nordgrenze bildet der Bodensee. Die Seeuferanlagen mit ihren 3 Häfen und rund 300 Bootsliegeplätzen bilden einen wichtigen Bestandteil unseres Freizeitangebotes. Das rege Vereinsleben ermöglicht eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung.

Egnach / Schloss Luxburg, 10.01.2021
Zwischen Arbon, Romanshorn und Amriswil bietet die Landgemeinde Egnach alles, was es zum angenehmen Leben braucht. Vier Bahnhöfe sind Thurgauer Rekord. Müsste man das Herz von Mostindien bezeichnen, läge es wohl in Egnach: Noch immer sind 15 Prozent der Einwohner der 4700-Seelen-Gemeinde in der Landwirtschaft tätig. Zwar existiert keine Grossmosterei mehr, aber in der offenen Landschaft zwischen sanften Hügeln und Bodenseeufer dominieren nach wie vor Obst- und Beerenkulturen.

Rapperswil / Betlis, 09.01.2021
Die Rosenstadt am oberen Zürichsee, paart Sehenswürdigkeiten, kulturelles Leben, Wander- und Sportmöglichkeiten mit mediterraner Ferienstimmung. Willkommen an der Riviera am oberen Zürichsee. Rosen zieren das Wappen der Stadt Rapperswil-Jona am oberen Zürichsee, und auf öffentlichen Plätzen und in den drei Rosengärten blühen diese Blumen in allen möglichen Sorten und Farben. Das Schloss thront über der Stadt und dem See und ist das Wahrzeichen.

Lenzerheide / Felsberg, 08.01.2021
Der Heidsee befindet sich zwischen den bekannten Bündner Bergdörfern Valbella und Lenzerheide auf Gemeindegebiet von Vaz/Obervaz. Der Bergsee liegt auf einer Höhe von 1484 Metern über Meer und ist im Privatbesitz der Gemeinde. Der See wird von vielen kleinen Bergbächen gespiesen, während auf der Westseite der Rain digl Lai/der Heidbach den See entwässert. Ein Damm trennt den Heidsee in einen nördlichen und einen viel kleineren südlichen Teil. Der Bündner Bergsee ist etwa 600m breit und 900m lang.

Pontresina / Lej Marsch, 07.01.2021
Wildromantisch, sonnig und windgeschützt. Pontresina liegt auf 1'805 Meter in einem Oberengadiner Seitental. Ganz nah am Berninamassiv mit den zwei bekanntesten Gipfeln des Engadins: Piz Palü und Piz Bernina. Letzterer ist mit 4'049 m. ü. M. notabene der höchste Gipfel der Ostalpen. Ob wohlverdiente Ruhe oder Action und Abwechslung: Pontresina ist ein Eldorado für Entdecker und Geniesser. Ganzjährig begeistert das traditionsreiche Gletscher- und Bergsteigerdorf ebenso mit seinem einladenden Flanier-Ambiente.

Berninapass / Morteratsch, 07.01.2021
Schwindelfreie Tourenfahrer begegnen auf dem Weg zum Berninapass einer der schönsten Bahnstrecken der Welt. Die Züge der Rhätischen Bahn müssen hier bis zu 70 Promille Steigung überwinden. Hautnah rücken tiefe Schluchten und schroffe Felsmonumente bei dieser Tour, die das Engadin mit dem Puschlav und dem Veltlin verbindet. Zu den Höhepunkten der Tour zählen der südlich vom Pass gelegene Lago Bianco, ein Stausee am Berninapass und der Blick auf die Eiswelten des Morteratschgletschers.

Ottenberg, 06.01.2021

Lengwiler Weiher, 06.01.2021

Kreuzlingen, 06.01.2021

Bommer Weiher, 06.01.2021

Davos, 05.01.2021
Davos in Graubünden kann mit Superlativen aufwarten: Der Ferienort mit internationalem Ambiente ist der grösste Bergferien-, Sport- und Kongressort der Alpen, mit 1560m die höchste Stadt der Alpen und ein Höhenkurort mit langer Tradition. Die lang gestreckte Stadt im Landwassertal ist als grosse Tourismus- und Kongressdestination mit internationalem Ambiente und vielfältigsten Möglichkeiten bekannt. Aushängeschild von Davos ist das moderne Kongresszentrum, das Austragungsort des Weltwirtschaftsforum WEF ist.

Engadin, 04.01.2021
In der regional gepflegten Sprache Rätoromanisch bedeutet die Urform des Wortes Engadin (Engiadina) Garten des Inns. Ein Garten, der zu Füssen des Berninamassivs mit seinen zahlreichen Dreitausendern und nahe des Schweizer Nationalparks, mit ursprünglichen Lärchen- und Arvenwäldern, als botanische Schatzkammer gilt und im Schnitt über 300 Sonnentage im Jahr aufweist. Das faszinierende Lichtspiel liess Nietzsche gar glauben, die «Wiege aller Silbertöne» gefunden zu haben ...

Zürichhorn, 03.01.2021
Das Zürichhorn ist ein Schwemmkegel am Ostufer des unteren Seebeckens des Zürichsees. Es ist Teil der Park- und Quaianlagen im Zürcher Quartier Seefeld. Die Grünanlagen sind ein beliebtes Naherholungsgebiet der Stadt Zürich. Gebildet wurde das Zürichhorn im Wesentlichen vom Hornbach, der an seinem Oberlauf Wildbach und Werenbach genannt wird. Der in einen Betonkanal eingebundene Flusslauf mündet bei den Parkanlagen zwischen dem Freibad Tiefenbrunnen und dem Zürichhorn in den Zürichsee.

Gottlieben, 02.01.2021
Gottlieben ist an Fläche eine der kleinsten Gemeinden der Schweiz, die freilich eine lange und bewegte Geschichte hat. Ihr Schloss geht auf die 1251 erbaute Wasserburg des Bischofs Eberhard II. Truchsess von Waldenburg zurück, der Gottlieben als befestigten Handelsort in Konkurrenz zu dem mit ihm verfeindeten Konstanz stellen wollte, letztlich jedoch mit seinen Plänen scheiterte.